Frucht und Baum

Falkenauge, Mittwoch, 04.04.2018, 13:48 (vor 2211 Tagen) @ Odysseus3467 Views

- Darum gehts. Ein enormes Problem unter heranwachsenden Muslimen, vor
allem mit arabischem Migrationshintergrund. Habe über 10 Jahre bis 2014
neben einer Großstadt-Realschule mit sehr starkem Migrantenanteil gewohnt,
wo ich das fast täglich beobachten und hören konnte. Offenbar erst mit
der aktuellen Verschärfung ist es jetzt nicht mehr zu ignorieren.

Wendt geht es vielmehr darum, endlich genau bei diesen Delikten
hinzuschauen und die Erfassung zu verbessern. Ein Ausleuchten des
"Antisemitismus gleich rechtsradikal - Reflexes" gehört für mich schon
seit 20 Jahren auf die Agenda.
Da wäre bereits ein frühes Gegensteuern möglich gewesen - war das
gewollt? Nein.

Das ist schon richtig. Aber Kinder aus den Eltern wegzunehmen, gleich welche Familien, ist schon sehr problematisch und darf nur in schwerwiegenden Fällen zum Wohl des Kindes geschehen.

Und was nützt es, schlechte Früchte vom Baum zu nehmen, aber den Baum stehen zu lassen? Das Problem sind doch die Migrantenfamilien und ihr Islam. Und der Antisemitismus ist da nur eines der Probleme. Die Kinder werden doch in der Regel zum Hass auf Juden und Christen, zur Unterdrückung der Frau, zur Kinderehe, Mehrehe, zur Scharia und Gegnerschaft gegen die auf der freien Individualität beruhenden Demokratie, also zu Grundgesetz-Feindlichkeit erzogen.

Das wird aber von der herrschenden Klasse alles unter dem falschen Deckmantel der Religionsfreiheit ignoriert.
Doch ohne verpflichtende Säkularisierung ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes fähige Religion.
An die Wurzeln wird aber nicht gegangen. Vgl dazu Der totalitäre Kuckuck und Die Verharmlosung des Islam.


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