Antisemitisch - Wendt spricht Überfälliges aus

Odysseus, Mittwoch, 04.04.2018, 12:38 (vor 2213 Tagen) @ Vatapitta4378 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.04.2018, 13:02

- Darum gehts. Ein enormes Problem unter heranwachsenden Muslimen, vor allem mit arabischem Migrationshintergrund. Habe über 10 Jahre bis 2014 neben einer Großstadt-Realschule mit sehr starkem Migrantenanteil gewohnt, wo ich das fast täglich beobachten und hören konnte. Offenbar erst mit der aktuellen Verschärfung ist es jetzt nicht mehr zu ignorieren.

Deine Veränderung auf Antichristlich - völlig daneben.
Möchtest du doch scheinbar suggerieren, dass nicht genehme Religions-Erziehung zu staatlichem Kindsentzug laut Wendt führen soll.
Eigentlich typische linksgrün-Taktik.
Wendt ist für diese Kreise sowieso ein rotes Tuch.

Edit: Da du, wie ich soeben sehe auf "antisozialistisch" umeditierst hast, macht es noch schlimmer, unterstellst du Wendt, dass seine Anregung auch mit nicht genehmer politischer Erziehung als Grund zum Kindsentzug gleichzusetzen ist.


Wendt geht es vielmehr darum, endlich genau bei diesen Delikten hinzuschauen und die Erfassung zu verbessern. Ein Ausleuchten des "Antisemitismus gleich rechtsradikal - Reflexes" gehört für mich schon seit 20 Jahren auf die Agenda.
Da wäre bereits ein frühes Gegensteuern möglich gewesen - war das gewollt? Nein.

Und Kinder im Einzelfall aus dem Einfluß einer extremistischen (religiösen ) Hass-Erziehung zu nehmen, ist eine Maßnahme, die zum Handlungskatalog gehören sollte.

Zudem wäre es nur eine Erweiterung des schon Praktizierten:

https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article146904927/Nach-Hetze-ist-das-Umgangsrec...

Gruß Odysseus


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