Wie hat die Sache denn im viktorianischen England geendet?

Mephistopheles, Dienstag, 03.04.2018, 11:05 (vor 2215 Tagen) @ FOX-NEWS2795 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 03.04.2018, 11:21

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Da ist mir gleich wieder die Geschichte Oliver Twist von Charles
Dickens
mit seinen Schilderungen des Elends im victorianischen England
präsent. Bei den Altvorderen kann man nachlesen, wie die Sache enden wird,
wenn kein radikaler Umschwung in den Staaten des westlichen Europa gelingt.
Der ganze Migrantenstadl ist dazu nur das "Icing on the cake".

In Deutschland endete die Sache damit, dass das Elend zwar nicht beseitigt, aber doch immerhin auf Kosten der dummen Proles gemildert wurde, die seither nur noch etwa ein Drittel des wahren Wertes ihrer Arbeitskraft aufs Konto überwiesen erhalten, dafür aber für die Konsumgüter, welche sie benötigen, einen Aufschlag von 19% bezahlen dürfen.
Sollte es möglich sein, dass die Problematik dieses Mal auf die gleiche Weise gelöst werden soll? Die Griechen machen es zumindest schon mal vor.

Ich habe mir bei der Gelegenheit einen weiteren Autor von der Insel auf
Vorlage gelegt: Douglas Murray und „Der Selbstmord Europas“ (bei Tichy
im Shop)

Grüße

Gruß Mephistopheles


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