Der Zustand des Goldes ist ganz fein. Nur ist die Vorfinanzierung dieses
Feinwerdens, angefangen beim Abbau, aus debitistischer Sicht deshalb nicht
uninteressant.

Das bezieht sich alles auf Termine in der Vergangenheit. Oder wird an jeder Unze noch ein Schuldschein mit drangetackert?

Oder wurde es aus Spass am Zeitverlust produziert?

Was hat mich das als Käufer einer Unze zu interessieren - microökonomisch gesehen?

Wurde das feine Zeugs der Zentralbank zwecks Vermeidung einer
Schuldhaftigkeit, weil sie so nett ist und ihre Nettigkeit keiner
Vorfinanzierung bedarf, gar geschenkt?

Sie verlängert ihre Bilanz.

Es wäre doch ganz fein, wenn Sachen, auf die niemand einen Anspruch
erhebt, die keine Schuldhaftigkeit begründen, quasi aus sich selbst heraus
anfangen zu funkeln, d.h. einen Wert begründen. Die Schatzwerdung der
Welt!

Wie meinen?

Noch feiner wäre es, wenn die Erkenntnisse dieses Forums so weit
verkommen, dass niemand mehr den systematischen Unterschied zwischen ZBG
und GBG nachzuvollziehen bereit ist und die wilden Pferde am Ende zur
Tränke gallopieren, wo und wann sie es sich wünschen.

Für mich liegt auch, umgangssprachlich gesehen, die Kohle auf der Bank, obwohl mir o.a. Unterschied klar bewusst ist.

Heitschi-Bummbeitschi bumm bumm!

Klarer Fall!

Ashitaka

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...