... für die gleichen Herrschaften anschaffen geht und sich beflissen nach jedem Stück Seife bückt wie auch Ministerpräsident Édouard Philippe?

Du erinnerst Dich vielleicht, daß CRIF-Präsident Francis Kalifat gefordert, vielleicht sogar befohlen hat, *den Kampf gegen Haß im Internet zu verstärken*.

Im Rahmen seiner Rede im Museum der Immigration (sic!) erklärte er sich heute bereit, zu tun, was ihm von einer Lobby aufgetragen wurde, die es bekanntlich nicht gibt.

Anzunehmen, Rothschild, Warburg, Goldman Sachs, Attali, Minc, Lévy, Elkabbach, Jakubowicz und Kalifat würden hinter den Kulissen bestimmen, was ihre parlamentarischen Bettpfannenleerer zu tun hätten, wäre Fäijk-Njuhs und folglich fast schon strafbar.

Édouard Philippe kündigte an, das gesetzgeberische Arsenal gegen *haßerfüllte, rassistische oder antisemitische Inhalte* verstärken zu wollen.

Sollte das französische Gesetz nicht ausreichen, will er sich für ein Gesetzgebungsprojekt auf europäischer Ebene schlagen, daß Netzanbieter zwingt, *die Schmutzflut* schnell zu löschen.

E&R: *En marche in Richtung Heiligsprechung der zionistischen Lobby? Indem er eine Verstärkung zur Verpflichtung und Unterdrückung strafbarer Web-Inhalte ankündigt, antwortet Premierminister Édouard Philippe in zustimmender Weise auf die Aufforderung des CRIF bezüglich des Kampfes gegen Cyberhaß.*

wenn Du nur etwas mehr schweigen würdest, wäre es für alle
Beteiligten besser.

Kennst Du Nutten, die sich ihrem Zuhälter widersetzen?

Herr, im Himmel!
Was haben wir Dir nur getan, daß Du uns ohne Unterlaß mit solchen
unsäglichen Pfeifen beglückst?

Das frage ich mich seit langem. Meine Antwort fällt wenig erbaulich aus. Vielleicht stehen die Verehrer Satans auf der richtigen Seite?

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).