Eine kleine Überlegung zum Wochenende

Tempranillo, Freitag, 16.03.2018, 18:41 (vor 2204 Tagen) @ Tempranillo2503 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 16.03.2018, 19:24

Als Zeugen für Soral trat neben Pierre Hillard und Herve Ryssen noch
jemand auf, der hier kein Unbekannter mehr ist: Jacob Cohen!

Cohen forderte in den Räumen der 17. Pariser Strafkammer, Robert
Faurissons Stammlokal, nicht etwa eine Trennung von Kirche und Staat,
sondern ... die von CRIF und Staat.

Wie kann es sein, daß ein Mann, der schon vom Namen her, Cohen, zur jüdischen Aristokratie gehört, jetzt zum zweiten mal vor Gericht zugunsten eines mehrfach verurteilten Holocaust-Leugners und *nationalen, aber nicht rassistischen Sozialisten* aussagt?

Alain Soral über die demokratische Hurenjustiz:

*Nota bene : À propos de la procureur, je n’ai jamais entendu autant de mensonges et de malhonnêteté sortir de la bouche d’une femme, et pourtant des salopes j’en ai connues ! En 1994, j’en avais déjà baisées plus de 700...*

*Nota bene: a propos der Staatsanwältin; ich habe nie so viele Lügen und Unehrlichkeit aus dem Mund einer Frau herauskommen sehen, und dennoch habe ich Schlampen zur Genüge gekannt! 1994 hatte ich schon mehr als 700 durchgerammelt...*

Link zur Zusammenfassung der Zeugenaussagen, die für niemanden so wichtig wäre wie Deutsche:

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Proces-du-14-mars-2018-1-an-et-6-mois-d-emprison...

Sie enthält Aussagen zum jüdischen Rassismus, der mit Genozid sowie Israel, Jacques Attali und Alain Finkielkraut verknüpft wird, so daß man sich wundert, wieso sie Youssef Hindi nicht wie Monika Schäfer im Gerichtssaal verhaftet haben.

Wenn etwas vor Gericht sanktionslos ausgesprochen wird, kann man es hinterher zitieren, ohne Gefahr zu laufen, hinterher Ärger mit der Staatsmacht zu bekommen.

Nur leider verstehen die Deutschen wieder mal nichts von dem, was in Paris verhandelt wurde, wo es auch um ihr Leben und ihre Zukunft gegangen ist.

Einiges, was Ryssen, Hindi und Soral vorgetragen haben, entsprach dem, was ich gegenüber Seehofers GESTAPO-Schergen gesagt habe, und sie sich nicht mehr anders helfen konnten, als mir in der eigenen Wohnung den Mund zu verbieten.

Damit wußte ich natürlich, daß ich genau den richtigen und einen der schwächsten Punkte im Panzer dieses durch und durch kriminellen Staatswesens getroffen habe.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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