Urüberschuss

Rybezahl, Freitag, 16.03.2018, 13:57 (vor 2232 Tagen) @ Amos6809 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 16.03.2018, 14:15

Hallo!

wenn ich Dich richtig verstehe, nennst Du die unterste Stufe der
Maslowschen Bedürfnishierarchie "Urschuld".

Weil ich in der Sache weiterkommen will, soll mir das Recht sein.
Weiterhin hast Du dem Sepp ja zugestimmt, dass man dieser untersten Schicht
zu jedem Zeitpunkt auf der Zeitachse von der Geburt bis zum Tod einen Wert
für die eigene Person in Euro zuweisen kann.

Es ist möglich, meine eigenen Kosten in die Zukunft zu projizieren. Das ist aber eigentlich keine große Hilfe. Man steht staunend vor der Zahl und denkt: Verblüffend! Mehr aber auch nicht.

Daher meine Fragen an Dich:
1.) Wie hoch ist Deine Urschuld am heutigen Tag?
2.) Wie hoch war Deine Urschuld vor einem Jahr?

Einfach so mache ich das aber nicht, zumal, wie gesagt, ich das für wenig hilfreich halte. Wir können aber getrost davon ausgehen, dass es möglich ist, seine täglichen Kosten zu berechnen und in die Zukunft zu projizieren.

Wenn diese Zahl bekannt ist, könnte man Dir aus dem bestehenden
Urüberschuß genau den Teil zuweisen, den Du benötigst, um sorgenfrei
leben zu können.

Wäre es dann nicht einfacher, sämtliche `produzierte Nahrung an alle Menschen gleichermaßen zu verteilen? Ich bin nicht genau im Bilde, aber soweit ich weiß, fliegt bei den US-Amis soviel weg, dass man keine Tafeln in der BRD mehr bräuchte. Wobei es in der BRD auch nicht viel besser ist. Ein ziemlicher Übelstand...

Wenn Du bereits jetzt frei von Sorgen lebst, vermute ich, dass Deine
Urschuld im negativen Bereich liegt.

Urschuld im negativen Bereich heißt, vermute ich mal, bisschen Cash in der Täsch am Ende des Monats übrig?


Gruß
Rybezahl.

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.


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