Am einfachsten ist es

Herb, Südsteiermark, Donnerstag, 15.03.2018, 12:30 (vor 2228 Tagen) @ DT2617 Views

Hallo zusammen,
sich bestehenden und bereits weit gediehenen Projekten anzuschließen und sich dort intensiv einbringen.
Sich eine Gruppierung suchen, mit denen man auf einer Wellenlänge schwingt, dann hat man auch Nachbarn mit denen man an einem Strang ziehen kann.
Da sind Kinder, da ist Leben, meist viel Natur, das hat eine Zukunft.
Was will man alleine, oder in einer Seniorenresidenz für eine Zukunft aufbauen?
Für was?

Im heimischen Dorf bist genauso von inkompetenten, feigen Arschlöchern umgeben wie im Dorf der Fremden.
Nur das Risiko, dass dein eigener Nachbar dir ein Messer in den Rücken rammt ist im eigenen Land erheblich geringer, im Ausland kann man womöglich unverschuldet als Geächteter verfolgt und aus dem Land gejagt werden.
Die globale Fluchtbewegung betrifft aktuell etwa 65 Millionen Menschen..

Pauschal würde ich vom Dorf abraten, das zusammenleben (inzwischen zusammensterben) ist dort seit Jahrzehnten etabliert und man ist und bleibt ein Fremder, ohne den "Dorfdialekt" zu sprechen sowieso, Anschluss zu finden ist ohne entsprechender Persönlichkeit schwer.
Die Dorfbewohner in diesen Billigdörfern bestehen meist nur noch aus den Restsenioren und deren Katzen.


Die letzten 20 Jahre gab es aber nur eine richtige Strategie: beruflich was auf die Beine stellen statt böse Gedanken machen und mit anderen zuammen jammern. In den letzten 20 Jahre wurde so viel Geld verdient wie niemals zuvor in der Weltgeschichte.

Ernsthaft reinbeißen, bescheiden Leben, mit coolen Leuten verbinden, Fähigkeiten lernen.
Dann ist man auf einmal so beschäftigt mit seinen Dingen, dass man fast keine Zeit mehr findet über Dinge zu jammern, die einen ohnehin nichts angehen und man ist automatisch, pausenlos am Werken für ein "Überleben" und das mit Spaß.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung