Es gibt immer noch Optimisten in Südafrika

Cascabel, Montag, 12.03.2018, 13:15 (vor 2208 Tagen)6583 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.03.2018, 13:20

Hallo, Forum

Ich habe schon mehrfach über Südafrika geschrieben, weil ich glaube, dass der
Untergang der weißen Rasse dort beginnt, beziehungsweise schon vor vielen
Jahren begonnen hat und sich nun relativ schnell exponentiell entwickeln wird.
In Anbetracht dieser Annahme kann nicht oft genug auf die Entwicklung in
diesem Land hingewiesen werden.

Vielleicht handelt es sich auch nur um ein Experiment, um zu sehen, ob sich
Weiße organisieren und verteidigen können. Denn letztendlich wird ja auch
€uropa "südafrikanisiert".

Schon bei meinem letzten Besuch in ZA redeten weiße Südafrikaner davon,
dass sie sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten. Wer das tut, geht meines
Erachtens davon aus, diesen Krieg gewinnen zu können. Doch es stellt sich
die Frage, wie das gehen soll. Schätzungsweise 95% der weißen Minderheit
hat keine Waffen. Zudem hat die absolute Mehrheit keine Mittel, um weiße
militärische Einheiten im Guerillakampf zu unterstützen.

Hier befindet sich ein weiteres Video, in welchem sich Weiße bezüglich ihrer
Zukunft äußern. Wie sie sich Armbrüsten gegen die südafrikanische Luftwaffe
verteidigen, wird sich zeigen. Schließlich muss davon ausgegangen werden,
dass sich auch die Schwarzen vorbereiten. Selbst wenn die absolute Mehrheit
der schwarzen Bevölkerung keinen Nutzen aus der Enteignung weißer Farmer
ziehen wird und auch wenn einige Millionen verstehen, dass Zimbabwe 2.0 im
Entstehen ist, wird kein Weg an der Enteignung vorbeiführen. Erst dann werden
ARD und ZDF berichten.

Dass sich "weißen Freiheitskämpfern" die noch kleinere indische Minderheit
anschließt, ist meines Erachtens undenkbar.

Gruß von der Finca Bayano

Cascabel


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