Antwort

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 09.03.2018, 23:33 (vor 2201 Tagen) @ Herb3823 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 09.03.2018, 23:41

Damals hatte nur Westinghaus ein aehnliches Programm.


Westinghouse gibt es seit 1999 nicht mehr, wie viele Wellen samt Kraftwerk
sind uns seither um die Ohren geflogen?

Ich halte das für eine Gruselgeschichte um ehrlich zu sein, du erzählst
Technikanekdoten aus der Mitte? des letzten Jahrtausends.

Kraftwerke haben Laufzeiten, warum wohl?
Das Material ermuedet und wird stillgelegt.


Wenn der Generator mit Welle ins Netz gezwungen wurde und mit seiner
Leistung mitschiebt, sehe ich bei stabiler Frequenz kein großes Gezappel,
bei dem das "teuerste Teil der Anlage"; eine dicke Eisenstange [[top]],
brechen könnte.

Diese Welle muss 1000 000 KiloWatt Leistung uebertragen. Ein Auto hat 50 Kilo Watt.
Das Gezappel fuehrt zu Resonanz-Erscheinungen. Diese sind katastrophal.


Bei sehr dicken Wellen ist nur wichtig, dass sie nicht zu lange still
steht, dann würde sie sich durch das Eigengewicht verbiegen.

Ein Kraftwerk arbeitet 24 Stunden und fast das ganze Jahr.

Aber gut, ich bin kein Experte für Kraftwerkswellen.
Wenn einer da ist, möge er mich bitte korrigieren.

PS. bitte nicht angegriffen fühlen, ich "greife" nicht dich an, sondern
nur deine Worte [[zwinker]]


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