Es ist der Teil der Generation, die sich nach "Krieg" sehnt, nach harten Auseinandersetzungen

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Donnerstag, 08.03.2018, 15:48 (vor 2213 Tagen) @ Otto Lidenbrock6678 Views

Hallo Otto,

die gleiche Frage habe ich mir die letzten Tage auch bereits gestellt, allerdings aus einem anderen Hintergrund heraus. Bei mir waren es HipHop-Videos als Auslöser und die darin verherrlichte Gewalt.

Verherrlicht kann hier weitläufig betrachtet werden.
(bspw.: https://www.youtube.com/watch?v=np3pU-dLok4&list=RDnp3pU-dLok4)

In Kurzform gefasst ist meine These, dass durch diesen ganzen Genderwahn und drecks Feminismus einhergehend mit dem verseuchen der männlichen Jugend durch Mädchen-Mimimi, jeglicher natürlicher Antrieb auf jungenhaftes verhalten unterdrückt wird.

Jungs wollen raufen, auf Bäume klettern, sich schmutzig machen und körperlich behaupten.

Das Ergebnis aus all dieser durch Weicheierei, bemessen an weiblichen Maßstäben, führt zur Degeneration der überwiegend männlichen Jugend, hinzu streicheltierartigen Waschlappen.

Ausreichend Studien- und Gesprächsbasis bieten mir zur Feststellung unsere 5 Jungs (15 bis 35 Jahre).

Die gesamten Schulformen sind zur Ideologie-Plattform für frustrierte Feministinnen verkommen.

Wohin mit der Kraft und dem angeborenen Bedürfnis des Jagen und Beschützen? Das führt unweigerlich zu Überspungshandlungen. Diese äußern sich dann auch durch blinde Zerstörungswut. Auch die Kravalle der Autonomen führe ich zum großen Teil darauf zurück. Auf Basis einer ideologischen Verblendung lässt sich das dann herrlich ausleben.


Das von dir angestoßene Thema ist eine hochinteressante Diskussionsebene.

Herzlichst

Fleet

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung