So lügt man mit Kriminalstatistik über Zuwanderer-Kriminalität

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 07.03.2018, 14:37 (vor 2235 Tagen)4023 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 07.03.2018, 15:04

Dieser Artikel (unten) thematisiert die deutlich zunehmende Kriminalität durch Zuwanderer in Schleswig-Holstein.

Im Prinzip keine Überraschung. In den nächsten Monaten und Jahren werden entsprechende Statistiken alleine deswegen noch rapidere Anstiege vermelden, weil immer mehr Verfahren mit zugewanderten "Refugees" nach der Grenzöffnung abgeschlossen und damit statistisch verwertet werden. Dieser Fall, der heute verhandelt wurde, beispielsweise. Oder diese Fälle, die am 3.3. auf der Demo in Kandel als Hilferuf laut ausgesprochen wurden. Es läuft einem eiskalt den Rücken runter.

Zurück zum Kriminalstatistik-Beitrag: Bemerkenswert ist, wie hier wieder mal getrickst und schöngerechnet wird.

Kleiner Tipp: Die entsprechende Passage wird mit dem Wort "Bemerkenswert" eingeleitet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174284364/Schleswig-Holstein-Studie-sieh...

Nach dem Kommentar von Merkel über die Essener Tafel kann ich antizipieren, wie sie, die Haupt-Verantwortliche, derlei Kriminalstatistiken wahrscheinlich kommentieren würde. Nämlich dass es "nicht gut" ist, genauer hinzuschauen.

Was sie und ihre Helfer und Helfershelfer uns da eingebrockt haben, ist eine Zäsur für das Land und es lässt sich nicht mehr vertuschen. Nicht mal mit zurechtgebogenen Statistiken.


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