@Seven und @Oblomow: Der Staat muss seine Grenzen schützen, sonst hat er sich bereits aufgelöst

Lechbrucknersepp, Montag, 05.03.2018, 20:43 (vor 2243 Tagen) @ Oblomow3794 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 05.03.2018, 20:56

Nach gängiger Lehrmeinung, der s.g. Drei-Elemente-Lehre nach Georg Jellinek definiert sich ein Staat durch:

ein Staatsgebiet,
ein Staatsvolk,
eine Staatsgewalt.

Wenn das Staatsgebiet nicht mehr geschützt wird und das Staatsvolk von der Obrigkeit ausgetauscht wird, weil die weisungsabhängige Staatsgewalt den Rechtsstaat auf Anweisung missachtet (siehe dazu: Di Fabio, Papier)...

...dann ist in der Gesamtsituation nicht "der Staat", sondern die gewählte Obrigkeit das Kernproblem. Genauer: Eine fehlgeleitete politische Strömung, die den Bezug zum Deutschen Volk verloren hat und sich einer Globalelite verpflichtet fühlt, in die diese Obrigkeit eingebettet ist.

Ja, ich spreche von der Raute und ihre Helfer und Helfershelfer. Sie opfern unseren Staat auf dem Altar der Pseudogutmenschlichkeit. Pseudo, denn echte Humanität wäre gegeben, wenn Hilfe und Ressourcen so organisiert und disponiert werden, dass sie die größte Wirkung entfalten.

Ja, es ist ein Problem, wenn unser Staat nicht wehrhaft genug ist, sich vor der eigenen Zersetzung einer fehlgeleiteten politischen Kraft zu schützen.

Ein Schutzmechanismus gegen Willkürherrschaft ist aber auch in der Demokratie eingebaut. Leider ist der träge. Und besonders träge, wenn im Schulterschluss mit Massenmedien desinformiert wird.

Aber... Läuft. Der BT ist nicht mehr derselbe als der, den die abnickenden, politisch-korrekten Altparteien fast kaputt gemacht haben.

Zusammenfassung der Anträge und Positionen der AfD
https://www.youtube.com/watch?v=a__jeTfi6-A

Läuft... Aber hoffentlich schnell genug.


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