Merkel wählen, Tote zählen!

"Journalismus mit Haltung", der einer linksprogressiven Denkschule
entspringt, heißt übrigens, migrationskritische Tatsachen
wegzulassen und Debatten darüber aktiv zu unterdrücken.

Leider finde ich den Link nicht mehr:

Es gab während der Weimarer Zeit (da gehört übrigens das Nazi-Regime mit dazu) einmal Hijacker in Berlin, welche Autofahrern Fallen stellten, sie dann ausraubten und ermordeten. Die Polizei fand sie nicht und die Öffentlichkeit war beunruhigt.

Göbbels hat dann die Berichterstattung über wiederholte Raubüberfälle unterbunden, weil er vermeiden wollte, dass die Erfolglosigkeit der Polizei ein schlechtes Bild auf das Regime werfen würde.

Also exakt die gleiche Vorgehensweise wie heute.

Die Geschichte geht dann noch weiter: Die Hijacker wurden gefasst und vor ein Gericht gestellt. Hitler soll selber post festum eine Gesetzesänderung durchgesetzt haben, um in diesem Fall eine Todesstrafe zu erreichen.

Dieses Gerichtsurteil ist dann später, nachdem die Alliierten die Macht übernommen hatten, aufgehoben worden, weil das Gesetz erst nach der Tat entsprechend geändert wurde.

Ich bedauere es immer öfter, dass ich keinen Zettelkasten führe wie Crisismaven und Leserzuschrift einen hatten. Anders ist deren Produktivität nicht erklärbar. Auch Oblomow habe ich schwer im Verdacht, einen solchen zu führen.

Vielleicht findet aber einer von den Mitlesern einen passenden Link? Es gibt einen Wikipediaartikel über die Mörder.

Gruß Mephistopheles