Nichts kann man machen, Eigenrettung!

mh-ing, Mittwoch, 28.02.2018, 15:54 (vor 2242 Tagen) @ eastman2722 Views

Wir werden genötigt, Dinge plötzlich zu akzeptieren, die eine kleine
Gruppe von "Mitmenschen" als Regel erstellen möchte.

Gegen diese und gegen den "richterlichen Spruch" ist vorzugehen, da die
Interessenslage eindeutig auf der Seite der durch den Spruch
Benachteiligten liegt.

Wie können rund 300 Leute über die Diesel-Fahrer verfügen? Geht es
noch? Leben wir wirklich im "freiesten Deutschland aller Zeiten", da muss
ich was verpasst haben, oder?

Was können wir tun?

Praktisch kann man kaum etwas ändern. Man muss das akzeptieren. Es gibt wenige, welche die Massen beherrschen und die Masse lässt sich das gefallen, will das sogar so haben. Wenn man das kritisiert und Veränderung bewirken will, kostet das unendlich an Energie, nebst, dass es in den allermeisten Fällen nichts bringt.
Frei nach Assisi: Zu ändern, was man ändern kann, akzeptieren, was man nicht ändern kann und weise sein, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Was soll ich als kleines Rädchen hier ändern? Hätte ich damals 1933 und davor etwas an den Dingen ändern können und haben diese "Widerstandskämpfer" etwas geändert?
Ich fühle mich für diesen Mist nicht verantwortlich und sehe ein, dass die Dinge nach guten Jahren ins das Gegenteil sich nun verkehren. Widerstand dagegen ist so sinnig wie Widerstand gegen Klimawandel, den Sonne/Weltraum und Zyklen schon immer verursacht haben.
Im Umfeld kann man ggf. noch etwas an Informationen verbreiten, aber ändern tut das auch nichts.

Casabel hat die richtige Richtung. Man braucht jetzt einen sicheren Zufluchtsort für die kommenden Zeiten. Es wird hier in Europa extrem ungemütlich und die "bürgerlichen" Freiheiten sind längst gefährdet und weg. Wir streben auf Orwells 1984 und Wells "Brave New World". Wem das gefällt und passt, kann ja bleiben, ich hingegen ordne meine Dinge und gehe gut gelaunt. Bis dahin lasse ich mir das Leben nicht vermießen.


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