Wie lautet Dein Lösungsvorschlag?

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 13:53 (vor 2242 Tagen) @ FOX-NEWS2539 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 14:00

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof und der Nanny-Staat, den die Linken
anstreben, ist im Kern verfault.


Eine wohlfeile Feststellung und so hilfreich! Wobei eine nüchterne
Analyse die Frage nach der Auswanderung zuverlässig beantwortet. Aber wenn
hier Foristen anfragen, ob sie ihre noch 10 Monate laufende
Daueraufenthaltsgenehmigung für Neuseeland verfallen lassen sollen, dann
frage ich mich ernsthaft, ob dieses Land zu einer Freiluftirrenanstalt
geworden ist.

Prof. Gunnar Heinsohn hat im Philosophischen Quartett (2006?) mal
festgestellt, daß demjenigen, der bis 2030 nicht ausgewandert wäre, nicht
mehr zu helfen sei. Man mag über das Datum diskutieren, fest steht aber,
daß schon damals von berufener Stelle eindrücklich gewarnt wurde.
Heinsohns Meinung ist, daß alles von den unter 40 Jährigen (8 Mio) unter
den 16 Mio Nettozahlern abhängt. Wenn die nervös werden und auswandern,
dann gehen hier ganz schnell endgültig die Lichter aus.

Wäre es vielleicht hilfreich, sich die Multi-Kulti-Gesellschaft schönreden zu lassen, bei der die Leistungsträger in funktionierende Länder ohne Multikulti aus- und Versorgungssucher anderer Ethnien einwandern?

Sollte man als Leistungsträger auswandern? Ist das wirklich eine Option? Alle Statistiken und Auslandserfahrungen sprechen dafür, dass es andernorts auch keine Freibierleitungen in das Zuhause gibt. Was ist mit den Transaktionskosten und Risiken beim Auswandern?

Geld verdienen kann man ja wenigstens noch ganz gut in Deutschland.

Sollen diejenigen, die hierbleiben, es mit anderer Politik versuchen - das politische Pendel schwingt ja gerade um - oder wäre es zweckmäßig sich über einen schnellen Freitod Gedanken zu machen?


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