Die Grenzen nicht schützen, zigtausendfachen Rechtsbruch zulassen, aber den Dieselfahrer bluten lassen, der die Zeche zahlen soll...

Lechbrucknersepp, Dienstag, 27.02.2018, 14:08 (vor 2249 Tagen) @ Kaladhor4893 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Dienstag, 27.02.2018, 14:18

Beim Rechtsstaat ist es wie mit einer Schwangerschaft: Es gibt ihn nicht "ein bisschen".

Wenn einerseits zigtausendfacher Rechtsbruch zugelassen wird, der Glücksritter aus aller Welt ins Land spült, die dann vollversorgt und geduldet werden und gleichzeitig dem buckelnden Arbeiter, der die Kosten für all die 17-jährigen 30-Jährigen Syrer aus Nordafrika trägt (pro MUFL rund 6000 Euro/Monat), dann platzt dem Michel irgendwann der Kragen.

Wenn herauskommt, dass schlägerne Scheinasylanten (Anerkennungsquote <2%) bei den Tafeln unseren Alten und Bedürftigen den abgelaufenen Käse aus den Händen reißen.

Wenn immer mehr Abscheulichkeiten einer kulturfremden Parallelgesellschaft schockieren, wie ins Krankenhaus getretene Dreijährige, abgemesserte Joggerinnen und verwüstete Unterkünfte, weil das Essen nicht schmeckt...

...dann wird das nicht ewig so weitergehen.

Sozialdemokratisierte Altparteien, von denen sich keine gegen das Diesel-Gaga stemmte und sehenden Auges die deutsche Automobilwirtschaft abwrackt und besagten Michel, der mit seinem Diesel bald nicht mehr auf die Baustelle kommt auch noch in diesem Punkt ins offene Messer laufen lässt...

...werden sich nicht mehr fangen.

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Da nutzt es auch nichts, wenn vereinzelte Stimmen auf dem CDU-Parteitag die Dinge beim Namen genannt haben.

Dirk Nowak (CDU) zählt Totalversagen auf und fordert AfD-Positionen
https://www.youtube.com/watch?v=kq9i_S8fTxw


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