- Beweise? Nein, Beweise …

… dass der ein Nazi ist, …

- … haben wir nicht. Was sollen wir auch damit? Gerüchte reichen doch völlig, die Beweise kann …

… und WILL …

- … die Bevölkerung eh nicht bewerten, also was soll's!

Ergo MACH(T)en wir Politik mit Gerüchten und Intrigen, so wie auch kleine Leute sich beKRIEGen - postfucktish allerseits.

Ich lese gern absurd anmutende Gerichtsfälle unter Kleinbürgern, allein um mir ein Bild von der Verschlagenheit des Homo sapiens zu erhalten: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Ethik und Moral sind Richtschnur und v.a. plastisch.

Wäre z.B. der Bevölkerung - MASSE - wirklich und wahrhaftig an Menschenrechten gelegen, würde sie diese nicht nur innerhalb ihrer eigenen Lebenswelt einfordern. Aber selbst dort scheiden sich die Geister, die wir gerufen: Wie sonst sollte man erklären, dass manche für sich ein Menschenrecht auf Pädophlilie reklamieren, gar an eigenen Kindern sich vergehen, die MASSE aber trotzdem keinen Aufwasch MACHT?

Was ist so schwierig am Konzept, dass einige Frauen einfach nur Schauspielerinnen sein wollen? An mangelnder Einsicht kann es nicht liegen, zumal man sich stets recht schnell und vorgeblich einig ist, auch unter Frauen.

Zuweilen sind es PRaktisch nichtige Ereignisse, aber meistens muss erst Schule um Schule massakriert werden, bevor die MASSE von ”was soll's” abrückt. Allerdings selten aus Gründen der Beweislage resp. sachlichen Argumenten, sondern weil sich ein Sündenbock PRaktisch anbietet. Die NRA kommt da wie gerufen, Trump erst recht, doch dem ist's recht.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.