Was treibt Danisch an?

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Montag, 26.02.2018, 17:14 (vor 2251 Tagen) @ Kaladhor2222 Views

Hallo Kaladhor,

Du hast Zitate eingestellt, die ich selber auch als markant ansehe, aber nicht nur diese:


Wie er schon ganz richtig erkannt hat, zählt beim Marxismus nur das
Endergebnis. Wie dieses erreicht wird und wer dabei vielleicht auf der
Strecke bleibt, ist dabei völlig egal.

Zum Text:
Ich vermute, dass das Vorgehen des Marxismus in Minischritten (und
hauptsächlich in der Tarnung als Sozialdemokratie und grünem
Umweltschutz!) den Ereignissen in den 20er/30er Jahren geschuldet ist, wo
man in kurzer Zeit zu ambitionierte Ziele erreichen wollte, Ergebnis war
der Nationalsozialismus als Gegenströmung.
Der zweite "Anlauf" nach dem letzten großen Waffengang in Europa dauert
mittlerweile bereits einige Jahrzehnte und scheint wesentlich erfolgreicher
zu verlaufen.
Wer das nicht glauben möchte, sollte sich einfach mal selber fragen, ob
er/sie sich vor 20/30 Jahren in gleicher Weise verhalten hätte müsse wie
es heutzutage geboten ist... Ich denke dabei primär an die Ausübung der
freien Meinungsäußerung und dem Demonstrationsrecht. Ich kann mich
jedenfalls nicht daran erinnern, dass man früher für das Aussprechen von
Missständen direkt in die rechte Ecke verschoben wurde...

Kaladhor

Der Beitrag nimmt einen in gewisser weise mit, es scheint Danisch sehr zu bewegen und es gibt da auch andere Beiträge zu dem Thema:

http://www.danisch.de/blog/2018/02/19/hoechste-brandgefahr-ueber-den-zusammenhang-zwisc...

Wenn ich Danisch lese, habe ich immer wieder einen aufkeimenden Gedanken.
Mag sein, dass ich da "cui bono" geschädigt bin, übertriebener weise.

Was treibt diesen Mann an?

Zur Auswahl bleibt mir:

Er will sein Buch verkaufen?
Er ist gefrustet ob der Geschichte seiner Dissertation?
Warum findet man nicht viel zu seiner Familie/Frau?


Für mich insoweit interessant, als dass ich mir überlegen muss, ob es sich lohnt die Aussagen und Feststellungen inhaltlich und Quellen bezogen zu recherchieren. Grund ist, dass ich nur begrenzt Zeit habe und diese möglichst effektiv nutzen muss.

LG Fleet

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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