Schwer zu sagen.

WACO, Montag, 26.02.2018, 13:14 (vor 2222 Tagen) @ Andudu2081 Views

...ich denke, dass für die Anfangsphase eben keine einheitliche Ethnie
vorgesehen ist (sonst würde man strikte Assimilation etwa der Muslime
fordern),

Die Frage wäre, ob die das dann mitmachen würden. Nebenbei könnte man
sie dann auch nicht so verhätscheln und der "Drang" ins gelobte Land
wäre auch nicht so groß. Es kämen schlicht weniger, vielleicht zu wenig
für manche!?

In der Anfangszeit benötigt man die
Konflikte aber für den Aufbau eines Überwachungsstaates.

Zustimmung

Auch danach dürfte eher eine Verdrängung als Vermischung stattfinden.
Die Schwarzen in den USA vermischen sich ja seit Jahrhunderten kaum mit den
Weißen, auch die Mexikaner tun das nicht. Eine genetische Durchmischung
setzt eben eine kulturelle Assimilation der Zuwanderer voraus. Hätte man
den pre-2015 Zustand in Deutschland einfach verlängert, wäre irgendwann
die Vermischung Fakt gewesen, da schleichend, während man jetzt
Abgrenzungen wahrnimmt, die es vorher nicht gab.

Es ist ja auch nicht gesagt, dass das alles so klappt, wie "man" es sich
vielleicht wünscht.

Ich sehe das Endziel eher in einer multiethnischen separiert/zerstrittenen
Globalgesellschaft, weil die "Eliten" glauben, diese besser beherrschen zu
können. "Rasse" ist für die gar keine brauchbare Größe und wird sowieso
geleugnet.

Separierte/zerstrittene Gesellschaften auf globaler Ebene haben wir doch jetzt.
Für eine Gruppe, die sich für die Elite hält, schlecht und zu aufwändig
zu kontrollieren. Zu viele Reibungsverluste. Dies kann, meiner Meinung nach, nicht das Endziel sein.

Aber egal, ob es einen Plan gibt oder nicht, er wird eher nicht aufgehen.
Zu viele Unwägbarkeiten und Dinge, die dazwischen kommen können und werden.

Grüße
WACO


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