Hängt vom Zeitrahmen ab, eher nicht monoethnisch...

Andudu, Montag, 26.02.2018, 12:50 (vor 2244 Tagen) @ WACO2226 Views

Hallo Steppke,

Zufall ist das alles nicht, das sollte klar sein.

Schaut es euch an, die wollen tatsächlich ganz Europa in ein
"multiethnisches und buntes" Irrenhaus verwandeln.


Da muss ich allerdings @Konstantin recht geben. Der Wunsch ist nicht
die "multiethische" was auch immer, sondern die "monoethische"
Gesellschaft.
Alle sind gleich, keine Geschechter mehr, selbes Geld, selbe Sprache
keine Untschiede mehr bis zur "eurasich-negroiden" Mischrasse eines
Kalergi.

...ich denke, dass für die Anfangsphase eben keine einheitliche Ethnie vorgesehen ist (sonst würde man strikte Assimilation etwa der Muslime fordern), vielleicht für später. In der Anfangszeit benötigt man die Konflikte aber für den Aufbau eines Überwachungsstaates.

Auch danach dürfte eher eine Verdrängung als Vermischung stattfinden. Die Schwarzen in den USA vermischen sich ja seit Jahrhunderten kaum mit den Weißen, auch die Mexikaner tun das nicht. Eine genetische Durchmischung setzt eben eine kulturelle Assimilation der Zuwanderer voraus. Hätte man den pre-2015 Zustand in Deutschland einfach verlängert, wäre irgendwann die Vermischung Fakt gewesen, da schleichend, während man jetzt Abgrenzungen wahrnimmt, die es vorher nicht gab.

Ich sehe das Endziel eher in einer multiethnischen separiert/zerstrittenen Globalgesellschaft, weil die "Eliten" glauben, diese besser beherrschen zu können. "Rasse" ist für die gar keine brauchbare Größe und wird sowieso geleugnet.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung