In Metaphern über Kategorien hinweg "logisch" schlussfolgern ist akademisch und erkenntnistheoretisch völlig wertlos.

Lechbrucknersepp, Montag, 26.02.2018, 10:33 (vor 2249 Tagen) @ neptun5468 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 26.02.2018, 10:48

... Du selbst tatsächlich nicht sehr weit liest. Diese Erkenntnis ehrt
Dich zwar einerseits, läßt aber stark Respekt vor @Konstantin vermissen.

Sogar das wenige, was Du liest, liest Du anscheinend sehr
oberflächlich und ohne es überhaupt verstehen zu wollen.

Mich erinnert das durchaus ein wenig an die Art der Mond-Hoax- und
Flacherde- Schwachmaten, von ihren "Diskussions-Partnern" (richtiger wäre
Monolog-Aushalten-Sollen-Gegenüber) nur das zu lesen, was ihnen
gerade in den Kram paßt oder angreifbar erscheint.

Lieber neptun,

ich gehe in diesem aktuellen Posting auf einer sachlichen Ebene darauf ein, warum folgende Kernthese von Konstantin geradezu peinlich ist:

Mischwald ist besser als Monokultur, deswegen brauchen wir eine Multikulti-Gesellschaft.

Meinen polemischen Zungenschlag bitte ich zu verzeihen - ich habe mich wirklich noch "zusammengerissen"...

Ich weiß, im Gelben Forum wird gerne "in Metaphern" und über Kategorien hinweg geschlussfolgert, aber auch wenn das in einem gewissen Personenkreis Quasi-Tradition ist, so bleibt es doch aus guten Gründen akademisch und erkenntnistheoretisch völlig wertlos.


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