Die teuflische Konfrontationsstrategie der US-Imperialisten

Falkenauge, Montag, 26.02.2018, 09:38 (vor 2249 Tagen)5433 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 26.02.2018, 09:43

Hinter der US-Politik steht der unbändige, gnadenlose Wille, sich die ganze Erde untertan zu machen. Eine wichtige Komponente ihrer Geostrategie ist es, Konflikte zwischen Staaten und Kulturen zu schüren und auszunutzen, um sie sich gegenseitig schwächen oder zerstören zu lassen, um daraus Profit zu schlagen.

Wer die Ereignisse der letzten Jahrzehnte beobachtet, kann dafür viele Bestätigungen finden.

Den imperialistischen Strategen der USA ist seit langem klar, „dass die einzige wirkliche Bedrohung der US-amerikanischen Weltherrschafts-Ambitionen darin liegt, dass eine wirtschaftliche, politische und kulturelle Allianz zwischen Europa und Asien zustande kommt, insbesondere zwischen Deutschland und Russland.“ Die Strategen George Friedman und Zbigniew BrzeziÅ„ski sehen dies als das zentrale Problem der amerikanischen Außenpolitik der vergangenen hundert Jahre an.

Daher hat man in zwei Weltkriegen dafür gesorgt, dass beide sich gegenseitigt zerfleichten. Jetzt wird eine neue Konfrontation inszeniert. Das Lügengebäude des Ukrainekonfliktes ist dazu der Auftakt.

Eine weitere inszenierte Konfrontation ist der zwischen dem Islam und dem Westen, wozu der 11.9.2001 den Auftakt bildete. ...

Die US-Strategie, Konfrontationen zwischen Staaten und Kulturen zu inszenieren


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