Die haben sich ja Mühe gegeben, das Mondgestein zu einem Beweis werden zu lassen

BerndBorchert, Freitag, 23.02.2018, 21:42 (vor 2225 Tagen) @ Phoenix56021 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.02.2018, 21:46

Es gibt ja offenbar Mondmeteoriten (wobei ich mich frage: woher weiß man, dass die vom Mond kommen und nicht vom - sagen wir - Saturn. Egal).

Dann haben die Prüfer es ja einfach: man muss das Probegestein nur damit chemisch vergleichen und dann weiß man, dass es vom Mond kommt (auch da habe ich eine Frage: gibt es nicht die verschiedensten Gesteine auf dem Mond, so wie auf der Erde. Egal)

Das letzte Problem ist: wie unterscheidet man es von Mond-Meteoriten. Da gibts dann 3 Argumente:

1. Mondmeteoriten haben Spuren vom Atmosphäreneintritt und von Erd-Witterung.

2. Mondgestein hat dagegen Mikroeinschläge (Frage: woher weiß man das? Egal)

3. es gab 380 Kilo Mondgestein, zig mal soviel wie insgesamt an Mondmeteoriten Material gefunden wurde.

So ... Jetzt versetzen wir uns in die Lage der NASA-Schwindler: Wie wird dieser "Beweis" gefälscht? (man war ja gar nicht auf dem Mond ...)

Es ist einfach:

Man nimmt den NASA Fundus an Mondmeteoriten, nimmt deren Oberfläche weg (so dass 1. passt), bestrahlt das mit Mikroeinschlägen (so dass 2. passt) und schickt die Proben an die Forschungsinstitute. Und last not least behauptet man einfach frech (Frechheit ist wichtig), man hätte 380 Kilo davon. Wie soll das geprüft werden? durch Videoaufnahmen? --> für Kubrick ein piece of cake.

Überzeugt?

Bernd Borchert


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