SCHEINbare Bildmanipulation...

Wildheuer, Schurkenstaat im Herzen Europas, Donnerstag, 22.02.2018, 22:13 (vor 2253 Tagen) @ Nikolay6465 Views

Grüss dich Nikolay,

schon lustig, dass scheinbar je weiter der Standort der Kamera entfernt ist von der Erde-Mond-Konstellation, desto näher scheinen sich Erde und Mond zu kommen...: Auf dem Bild macht der gefühlte Abstand des Trabanten noch kaum einen Erddurchmesser aus, also nur noch knapp 12 Kilo-Kilometer, im Gegensatz zu den schulbuchmässigen 380 und ein paar Zerquetschten.

Ja, ich weiss, das überstrahlende Licht lässt den wahren Umfang der Himmelskörper "verschwindend schmälern", wenn ich es so sagen darf.

Gegen genau dieses Argument würde aber ein sog. "Schwarze-Sonne-Anhänger" wettern, denn nach dessen Logik (oder müsste ich sagen...: Gnostik) braucht es für das Aufscheinen von Licht eine Atmosphäre vor den Augen der Kamera! Die besagte Sonde müsste also ihre eigene Atmosphäre mit sich mitsausen lassen, um überhaupt helles Licht auf den Sensor bannen zu können, oder aber die auf dem Sensor eingefangenen (ich nehme an es ist ein digitales Bild, denn ein Schwarz-Weiss-Labor wäre viel zu "heavy" mitzunehmen, geschweige denn den Laboranten/die Laborantin, hihi!) elektromagnetischen Impulse wurden nachträglich auf Erden in etwas für uns Sichtbares gewandelt - und schon sind wir mitten in den Manipulationen, ohne die SCHEINbar nichts mehr geht.

Dies waren die abendlichen Gedanken
eines vergnügten Wildheuers

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Gibt es denn keinen Boden auf dieser absurden Welt? Ich dachte wir wären längst aufgeschlagen. --nereus


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