Das ist nicht die Polizei, das sind die Gerichte und die "Gesinnungs"-Politiker, die das verhindern.

Olivia, Donnerstag, 22.02.2018, 20:41 (vor 2226 Tagen) @ Dieter1177 Views

Für die sind linke Gewalt-TATEN vollkommen in Ordnung! Alle linken Systeme agieren faschistoid! Das ist offenbar systemimmanent. Die haben immer Gewalt zum Erreichen ihrer Ziele legitimiert. Insofern ist das, was die Antifa macht, absolut nichts Neues.

Schau nur in die Ex-Kommunisten-Staaten oder zu sonstigen Vereinigungen, die "Sozialismus" im Namen haben. "Der GUTE Zweck" hat bei denen immer die Mittel "geheiligt" und für ein "reines Gewissen" gesorgt. Der "Gegner" wird im besten Falle lediglich "mundtot" gemacht. Die nächste Stufe ist Sachbeschädigung und Verprügeln..... das passiert alles bereits und wird auch immer noch "gedeckt". An diesen faschistoiden Aktionen hat sich leider nichts geändert. Diese "Linken" lernen auch nichts aus der Geschichte, die brauchen diese "Aktionen", um sich "gut" zu fühlen.

Man kann das Ganze wohl nur psychodynamisch erklären. Die gesamte Wut über ihr "unerfülltes" Leben wird in den Hass auf Andersdenkende kanalisiert. Das fiel mir bereits auf, als ich als Studentin an den Treffen von "Basisgruppen" teilnahm. Mein Freund führte mich ein, da ich (im Gegensatz zu den anderen) vor dem Studium bereits berufstätig war und seiner Ansicht nach die "Füße mehr auf dem Boden hatte. Ich habe mich aber sehr schnell zurückgezogen, weil ich an den Zerstörungsaktionen dieser Leute nicht teilnehmen wollte. Dort wurden Menschen systematisch in "semi-kriminelle" und "kriminelle" Handlungen "hineingetrieben". Triebfeder war der reine Hass der "Anführer". Diejenigen, die dort blieben, ließen sich "anstecken". Einige von diesen "Altapparatschicks" hat man ja während des "brennenden Hamburger Frühlings" im TV reden hören. Völlig asoziales "Pack", das man "gewähren" läßt und z.T. auch gerne "instrumentalisiert".

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