Es soll also damals technisch nicht möglich gewesen sein, die Mondlandungsaufnahmen auf der Erde zu fälschen

BerndBorchert, Donnerstag, 22.02.2018, 15:21 (vor 2248 Tagen) @ Orlando6682 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 22.02.2018, 16:14

Ich hab mir das Video angesehen. Es werden vom Autor 2 Argumente gebracht:

1. es geht um die langsame Bewegung der Astronauten auf dem Mond. Dieser Effekt kann aber erzeugt werden durch das langsame Abspielen von Aufnahmen, die man auf der Erde gemacht hat. Hier sind einige Nasa Aufnahmen wieder "zurück" beschleunigt und die sehen so aus, dass man sie auf der Erde hätte erzeugen können: https://www.youtube.com/watch?v=cezBVZzdN50

2. das andere Argument soll was mit der Speicherfähigkeit für die Video/Magnetband-Aufnahmen zu tun haben. Ich verstehe es aber nicht: Wo soll da ein bootleneck sein - egal von wo aus man die Mondlandung gefaked hat (also die Aufnahmen nach Houston gesendet hat, und wenn es von der Rakete oben beim Mond gewesen ist): Speicher für Videos sollte doch genug vorhanden gewesen sein. Es kann ja damals kein Problem gewesen, ein sagen wir 2-stündiges Magnetband-Video zu produzieren, speichern und abzuspielen.

So akzeptiere die Argumente vorerst nicht. D.h., keins der Fotos und Videos ist ein Beweis, in dem Sinne, dass es nicht auf der Erde hätte gemacht werden können.

Bernd Borchert


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