-> http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-jahresbericht-so-schlecht-steht-es...

Abgesehen davon, dass die deutsche Armee ein “suboptimal fahrend-fliegendes Ersatzteillager” für gerade noch funktionstüchtige Kampfmittel beübt, oder dass kaum Einheiten - man erinnere resp. erbarme sich der Mohnwachen - mit echter Kampferfahrung existieren: Wer drückt Berlin die Atomsprengköpfe in die Hand, um Russland das Wasser zu reichen?

Bezeichnend KRIEGsuntauglich:

aus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-pfullendorf-kaserne-soldat-nach-ma...
- Unteroffiziere mussten demnach bei einer Schulung so lange marschieren, bis mehrere von ihnen zusammenbrachen. Ein Soldat fiel sogar in Ohnmacht und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
… Die Bundeswehr nahm nach einer Beschwerde Mitte Januar Disziplinarermittlungen auf.
… Konkret soll der Ausbilder an dem Tag einen Marsch über mehrere Kilometer angeordnet haben - obwohl dies so nicht im Lehrplan vorgesehen war.
… "Militärischer Drill", heißt es in diesen Kreisen, "wird in der Truppe noch immer mit unnötiger Härte verwechselt".

“Mehrere Kilometer”? 5? 7? 10? Gehört das schon zur Desinformationskampagne?

Auf Nachfrage aus Berlin haben sich die Russen bereit erklärt, ausschliesslich mit rosa Wattebäuschchen zurück zu schiessen und über die Schlachtfelder verteilt neutral eingezonte Wellnesscenter einzurichten.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.