Nicht mehr kriechen. Wie könnte das aussehen?

Tempranillo, Dienstag, 20.02.2018, 14:27 (vor 2255 Tagen) @ Balu1914 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 20.02.2018, 15:19

Meine These: Wir sind Ursache und Ergebnis des Systems.

Meine These: Ursache ist die Besatzerherrschaft, der Rest ist deren Ergebnis.

Bei den Abhängigkeiten läßt sich (noch) lediglich leicht daher reden,
aber Hand auf´s Herz, und Eier in der Hose, nicht mehr kriechen heißt
auch deinen sozialen Kontakten weitestgehend zu entsagen.....

Nicht mehr kriechen heißt: aufhören, jeden Systemdreck nachzubeten (Demokratie, Liberalkapitalismus, Antifaschismus, Antikommunismus, Feminismus, Dogmen der Zeitgeschichte), endlich darangehen, seinen kritischen Verstand zu gebrauchen, vor allem, wenn man mit Dingen Made in USA zu tun hat, Fernseher und Radio ausschalten, Zeitungsabos kündigen, revisionistische Bücher lesen, Systemlingen gegenüber durchblicken lassen, aber bei Wahrung der Höflichkeitsformen, wie sehr man sie, diesen Verbrecherstaat und dessen Justiz verachtet, nicht mehr zur Wahl gehen, so weit wie möglich alles aus seinem Leben entfernen, was nach BRD und USrael stinkt.

Das wären meine Vorschläge, wie man aufhören könnte zu kriechen, ohne sich gleichzeitig mit der Staatsmacht anzulegen.

Wie hört man auf zu kriechen, wenn man in Zeiten der katholischen Inquisitionsherrschaft lebt?

Indem man aufhört, den Mist zu glauben, der einem von den Pfaffen verzapft wird!

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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