Megaflora

Rybezahl, Donnerstag, 15.02.2018, 18:11 (vor 2234 Tagen) @ FOX-NEWS3839 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.02.2018, 18:23

Immerhin war die Pflanzenwelt im Jura und der Kreidezeit in der Lage, eine
Megafauna (Dinosaurier) zu ernähren. Und das bei wesentlich höherem CO2
Anteil in der Luft.

Hallo,

ja, da war aber auch eine Megaflora, die eine Mega-CO2-Konzentration erlaubt, ohne dass das irdische Klima zerstört würde. Normalerweise hält sich das System von selbst im Gleichgewicht, äußere oder innere Einflüsse (Meteoriten, Vulkane) bringen das Gleichgewicht allerdings zuverlässig in Bewegung. Wie war die Flora denn beschaffen? Konnten die Pflanzen zum Beispiel mehr CO2 aufnehmen, als unsere heutige Flora es kann?

Sooo unterschiedlich sind die Kurven auch nicht, vom ersten massiven Temperatursturz abgesehen. Ist da was eingeschlagen? Und vor 300 Millionen Jahren ist CO2 vor der Temperatur gestiegen.

Und was ist mit Methan? Oder anderen Treibhausgasen?


Gruß vom
Rybezahl.


PS:

Meine Überschrift "Mehr CO2, weniger Pflanzen" war keine definitorische Aussage, sondern eine Tatsachenbehauptung. Normalerweise müsste die Flora bei mehr CO2 ja... florieren. Tut die Flora aber nicht, weil die Wälder ja verwirtschaftet werden. Also gibt es mehr CO2 bei weniger Pflanzen. So war das gemeint.

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.


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