Ein Blick ins schwarze Loch der internationalen politischen Korruption

nereus, Dienstag, 13.02.2018, 08:01 (vor 2226 Tagen)6369 Views

Abseits von QAnon können auch ganz normale Informationen für eine gewisse Unruhe beim gemeinen Steuerzahler sorgen.
Alexandra Bader schreibt in ihrem Artikel über die Clinton-Stiftung u.a.:

„Er gibt stets den großen Wohltäter, doch Bill Clinton, Ex-Präsident der USA, soll vor allem sich selbst viel Gutes getan haben. Und die Enthüllungen darüber reißen nicht ab.
Jetzt entdeckten Rechnungsprüfer, dass die ‚Clinton Foundation‘, die Hilfsprojekte in der ganzen Welt betreibt, seit 2003 sagenhafte 50 (!) Millionen Dollar an Reisekosten verpulverte, 12,1 Millionen allein im Jahr 2011. Am teuersten sind dabei die Reisen des Chefs selbst, obwohl ihm seine Milliardärsfreunde oft ihre Privatjets überlassen. Und weiter: „Vor allem Bills ‚High Life’gerät in die Schlagzeilen:
So jettet der Ex-Präsident seit vielen Jahren jeden Mai zu Gery Keszlers Mega-Spenden-Event Life Ball. Clinton vertritt dabei HIV Aids-Hilfsprojekte seiner Foundation, schwebt aber stets stilgerecht im Privatjet in Schwechat ein. Wer für die Reisekosten genau aufkommt, bleibt unbekannt, Rechnungen dafür soll er aber teilweise dreifach ausgestellt haben.“

Quelle: https://alexandrabader.wordpress.com/

Da war der „heilige Martin“ ja eine kleine Nummer bei seinem Spesenbetrug in Brüssel.
Aber die Überschrift enthielt ja international und dabei soll es auch bleiben und da kommt dann doch wieder der große Unbekannte mit Q ins Spiel. [[zwinker]]

Auch die kanadische Firma Apotex hatte mit der US-Justiz zu tun, wie eine Meldung des DOJ aus dem Jahr 2009 zeigt, in der es um falsche Anschuldigungen gegen Apotex in einem Patentstreit um blutverdünnende Generika geht. Wie hier näher erläutert wird, wurde Apotex-Gründer Barry Sherman (der vor allem in Kanada produziert) im Drezember 2017 mit seiner Frau ermordet aufgefunden.
Als gestern ein Flugzeug in Russland abstürzte, wurde sofort heftig spekuliert, was dies mit dem Uranium One-Deal via Clinton Foundation zu tun haben kann.

Und es wird über interessante Menschen an Bord (hier die Passagierliste übersetzt) diskutiert: „Evgeny Aleksandrovich Ilyin currently works at the Space Biology and Physiology. Evgeny does research in Ecology. Their most recent publication is ‚BION-M1: First Continuous Blood Pressure Monitoring in Mice during a 30-day Spaceflight.'“ Außerdem gibt es Sergey Panchenko von GlobalLogic, einen Softwaretechniker, der auch in der Ukraine und in den USA gearbeitet hat, oder Yevgeniy Voronin von Thyssen Krupp, der als Uran-Experte gilt. „Sergey Millian Panchenko (#50 on plane list) was Site HSE Supervisor at Sakhalin Energy, Russian Federation Oil & Energy Current: Sakhalin Energy Invesment Co Ltd Sergei Millian — an alleged dossier source who was in touch with George Papadopoulos“, schrieb ein User, was auf das Dossier der Clinton-Kampagne gegen Trump hinweist. Ein anderer meint, es würde Sinn machen, wenn er mit #32 auf der Liste reist: „Makes sense that he would be flying with Vyacheslav Pershukov of ROSATOM Overseas. ROSATOM the sister company to Tenex, which is the company that lobbied for the Uranium One sale! Potential [likely] U1 connection, confirmed. (no coincidences).“

Der Flug war also ziemlich prominent besetzt.

Bei einer Passagieren wurde in Foren von einer ehemaligen Mitarbeiterin der Credit Suisse gesprochen, die Bezug zu den Clintons hat, wie man an diesem Bericht sieht: „Das Jahr 2011 begann schlecht für den Schweizer Finanzplatz. Im Februar liess die US-Justiz vier Angestellte der Grossbank Credit Suisse verhaften und leitete wenig später Strafuntersuchungen gegen zehn weitere Banken ein. Schritt für Schritt erhöhten die Amerikaner den Druck auf den Bundesrat, die Banken zur Herausgabe von Kundendaten zu zwingen. Nun zeigen Recherchen, dass die Schweiz in dieser äusserst angespannten Phase des Steuerstreits eine Spende in der Höhe von knapp einer halben Million Franken an die Clinton Foundation überwies. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigt die heikle Zahlung auf Anfrage: «Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) hat im Zeitraum von September 2011 bis August 2013 ein Projekt der Clinton Health Access Initiative mit CHF 484’000 unterstützt.»
Der Zweck war gut: Es ging um ein Programm zur Reduktion der Mütter- und Kindersterblichkeit in Liberia.“

Nun ja, so ganz top waren die Medikamente, welche die Foundation "unterstützte" offenbar nicht, wie man im Artikel weiter oben und anderswo nachlesen kann.

Inzwischen steigt der Druck auf Hillary Clinton und die Demokraten, wie diese Schlagzeile zeigt: „FBI informant who spied on Russian firm that bought Uranium One says Moscow paid MILLIONS to influence Hillary Clinton while the deal was under review“.
..
Der Whistleblower QAnon bestätigt User, die beim Flugzeugcrash auf Vyacheslav Pershukov weisen. Zuerst postete Q: „71 [187]. [1] targeted. Dossier. U1. Would you believe [1] source was used for [2]? Find the passenger list. Why [187] if inside Russia? No jurisdiction. Think logically. SICK! Q“ 71 ist die Anzahl der Personen an Bord, 1 ist Hillary Clinton, um die es geht; „187“ steht für Mord und dafür, dass so der Ex-Direktor von Rosatom nicht mehr aussagen kann.

Wenn man einmal an der Strippe zieht, wird der Dreck immer größer.

Q ist wohl eine Gruppe von Militärgeheimdienstlern, die User in den Kampf gegen massive Korruption einbeziehen, die nicht nur die USA unterminiert hat.
Wie wir am Beispiel Clinton Foundation sehen, spielt sich alles auf globalem Level ab, denn was in den USA geschieht oder sich verändert, berührt auch uns.
Dabei passt es ganz gut ins Konzept, dass alle Trump unterschätzen und Mainstream-Leute selbst glauben, was sie schreiben müssen.
Es ist klar, dass Uranium One und die Verstrickungen der Clintons im Mainstream kaum vorkommen, sondern man weiterhin den Trump und die Russen-Narrativ pflegt.

Bravo, Alexandra! [[top]] [[applaus]]
Dieser Annahme schließe ich mich an, egal was diverse Deppen offiziell und leider auch inoffiziell (alternativ) zum Thema Trump kund geben.

Es sei den Abschuss der malaysischen Boeing (Flug MH17) 2014 in der Ukraine hingewiesen, da 100 Personen an Bord waren, die an einer AIDS-Konferenz in Melbourne teilnehmen wollten. Es waren Top-Forscher, wie wir damals aus Medien erfahren konnten:

Wurden damals gleich mehrere offene Rechnungen glatt gestellt? [[hae]]
Dreck und Gestank wohin man schaut.

Ach, das ich das nicht vergesse.
Wenn man Flugzeugunglücke aufklären möchte, braucht man absolut perfekte Beweise, vor allem wenn der ideologische Gegner als Verursacher ins Spiel kommt.
Selbst unzweideutige Indizien werden vom alles unterspülenden SYSTEM ins Gegenteil verkehrt und für Rufmord-Kampagnen genutzt.
Solche Überlegungen sollten einem erfahrenen Seerohr doch einleuchten, oder? [[zwinker]]

mfG
nereus


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