Ohne Quellenangaben leider wertlos.

siggi, Montag, 12.02.2018, 18:23 (vor 2257 Tagen) @ Manuel H.2080 Views

Ja, bei der Gewinnung der Ware "Sklave" kalkulierten die Moslems mit einer
Todesrate von 70% oder mehr...

Woher stammt diese Zahl?

...bis eine Ware jüdischen Fernhändlern übergeben werden konnte.

Fernhändler waren durchweg jüdischen Glaubens? Bitte um Quellenangabe.

Die Fernhändler kalkulierten ähnlich großzügig.

Sagt wer, außer dir?

Im Süden der USA war die Situation gänzlich anders.

Möglicherweise, weil das vorher gesagte an den Haaren herbeigezogen wurde, denn es widerspricht jeder Logik eines Handel treibenden.

Der Kauf der Ware war teuer. Finanzieren taten ihn die Banken mit der Ware
als Sicherheit.

Warum auch nicht, Banken haben sich noch selten um Anstand und Moral gekümmert.

Es lag also im ureigensten Interesse der Baumwollbesitzer, diese "Ware"
pfleglich zu behandeln.

Und warum lag es dann nicht im Interesse der Transporteure, soviel wie möglich Sklaven sicher zum Verkauf zu bringen?

Zum einen stand man den Banken gegenüber für die "zerstörten" oder
"beschädigten" Sicherheiten gerade, zum anderen mussten sie produktiv und
arbeitsfähig gehalten werden.

Mit ersterem liegst du nun aber endgültig völlig daneben.

https://www.bilanz.ch/unternehmen/schweizer-sklavenhandel-die-schweizer-sklavenhaendler

Daraus:

"Die älteste historische Aufarbeitung über die Rolle der Schweizer im internationalen Sklavenhandel findet sich zumindest im Ansatz im Klassiker des Schweizer Historikers Herbert Lüthy über die «Banque protestante en France» von 1960. Laut den belegten Quellen Lüthys war die Genfer Bank Fatio & Fils schon um 1690 an einer Sklavenfarm im holländischen Surinam beteiligt, für die sie in Genf auch Ärzte und einen Apotheker rekrutierte, die für die medizinische Kontrolle der Sklaven verantwortlich waren. Allerdings nicht aus Sorge um die Gesundheit der Sklaven, sondern allein aus versicherungstechnischen Gründen. Denn ein Sklave, der eines natürlichen Todes starb, war nicht versichert, derweil ein zu Tode geprügelter oder an der Folter zu Grunde gegangener Sklave in seinem Ankaufswert von den Versicherungen ersetzt wurde."

Übrigens nicht nur dieser Artikel sehr interessant zu lesen, für dich aber wahrscheinlich eine Zumutung<img src=" />

Die grausamen Holywood Darstellungen ständiger Auspeitschungen durch
sadistische Baumwollproduzenten sind eher der übergeordneten rassistischen
Anti-Weißen Agenda geschuldet,..

Ganz bestimmt, war es doch für die Betroffenen sicherlich besser als in Afrika ein bescheidenes Leben zu fristen? Empathie sagt dir was?

die nun mit der Neubesiedelung Deutschlands
einen steigerungsfähigen Höhepunkt findet.

Oder, wie ein berühmter Komiker früher mal feststellte, am Ende stehe immer die grüne Gurke. Heute sind es wohl immer die Asylanten die mangels intensiver Recherche für jedes Spökes herhalten müssen.

lg

siggi


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