Misshandlung der Sklaven

Manuel H., Montag, 12.02.2018, 14:34 (vor 2237 Tagen) @ Weiner2399 Views

Ja, bei der Gewinnung der Ware "Sklave" kalkulierten die Moslems mit einer Todesrate von 70% oder mehr bis eine Ware jüdischen Fernhändlern übergeben werden konnte.
Die Fernhändler kalkulierten ähnlich großzügig.
Im Süden der USA war die Situation gänzlich anders.
Der Kauf der Ware war teuer. Finanzieren taten ihn die Banken mit der Ware als Sicherheit.
Es lag also im ureigensten Interesse der Baumwollbesitzer, diese "Ware" pfleglich zu behandeln.
Zum einen stand man den Banken gegenüber für die "zerstörten" oder "beschädigten" Sicherheiten gerade, zum anderen mussten sie produktiv und arbeitsfähig gehalten werden.
Die grausamen Holywood Darstellungen ständiger Auspeitschungen durch sadistische Baumwollproduzenten sind eher der übergeordneten rassistischen Anti-Weißen Agenda geschuldet, die nun mit der Neubesiedelung Deutschlands einen steigerungsfähigen Höhepunkt findet.


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