Merkel sollte wirklich nicht nochmal Kanzlerin werden - und zwar wegen ihres Geschichtsbucheintrages

Lechbrucknersepp, Samstag, 10.02.2018, 19:50 (vor 2239 Tagen) @ Dieter3160 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Samstag, 10.02.2018, 20:23

Ihr Rechtsbruch, die Grenzöffnung, hat Deutschland nachhaltig verändert. Sie brach dafür ihren Amtseid und das Grundgesetz und opferte Deutschland, so wie wir es kannten, auf dem Altar der Pseudo-Gutmenschlichkeit.

Vielleicht setzt sie auch den UN-Remigrationsplan um oder den Hooton-Plan oder sonst etwas um oder sie ist einfach wirklich verrückt geworden.
www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

Jedenfalls ist sie schlau genug, um zu wissen, was sie angerichtet hat und was noch kommen wird (Zerfall der EU wegen unterschiedlicher Auffassungen, wie mit illegalen Einwanderern zu verfahren ist).

[image]

Meine persönliche Interpretation ist folgende:

Wenn sie nochmal Kanzlerin wird, wird der Geschichtsbucheintrag sagen: "So schlimm kann ihr Rechtsbruch ja nicht gewesen sein - sie wurde doch wiedergewählt."

Und um dieses Ziel zu erreichen ist ihr alles recht. Deutschland wird geopfert. Die EU wird dem Zerfall preisgegeben, die CDU wurde eine unwählbare Karikatur ihrer selbst. Und die SPD wird aufgrund von Begleiterscheinungen auch gleich in die Bedeutungslosigkeit geschickt.

Merkel wählen; Tote zählen.

Vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung...


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