So liest es sich wenn Journalisten noch frei ihre Meinung schreiben dürfen und nicht nur bezahltes Propagandamaterial abdrucken (mTuL)

DT, Samstag, 10.02.2018, 11:24 (vor 2268 Tagen)5512 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 10.02.2018, 11:33

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schulz-verzichtet-auf-aussenminister-amt-die-...

Danke an Armin Käfer.

Zitate daraus:
"Der scheidende SPD-Vorsitzende Martin Schulz will doch kein Ministeramt. Er kapituliert vor dem Unmut über seine Postenversessenheit."

" Martin Schulz verzichtet also auf einen Versorgungsposten. Er will doch nicht Außenminister werden. Das ist ihm allerdings 48 Stunden zu spät eingefallen. So lange hat er gebraucht, um zu begreifen, wie unsäglich, wie vermessen und parteischädlich sein Anspruch auf einen Platz am Kabinettstisch war. Er hätte damit nicht nur sein eigenes Wort gebrochen, das Versprechen vom Tag nach der Wahl, nie Minister unter Merkel werden zu wollen. Schulzens fatale Karriereplanung war auch eine Hypothek für den anstehenden Mitgliederentscheid der SPD über den Groko-Vertrag. Seine Postenversessenheit war ein veritabler Stolperstein auf dem Weg zu einer neuen Regierung. Wenigstens der ist jetzt beiseitegeräumt."

...

"Der vermeintliche Heilsbringer und gewesene „Gottkanzler“ hat sich binnen weniger Monate selbst demontiert. Das begann mit seinen fatalen Fehlern im Wahlkampf, der völlig unpolitischen Hysterie, mit der er die SPD am Wahlabend auf eine Oppositionsrolle festlegen wollte. Das Drama gipfelte in regelrechter Realitätsblindheit, worauf sein postenversessenes Anspruchsdenken schließen lässt. Lernt man das in Brüssel? Schulzens Karriere als Hoffnungsträger der Sozialdemokratie endet als Abziehbild für das Poesiealbum der Politikverdrossenen."


...

"Der Möchtegern-Minister Schulz provoziert Groko-skeptische Genossen nicht länger. Seine Partei hat er mit dieser stümperhaften Inszenierung unmöglich gemacht. Das gilt übrigens auch für den gewesenen Schulz-Freund Sigmar Gabriel, der ihn als Kanzlerkandidaten ja erst erfunden hat, um später im Wahlkampf ständig dazwischenzufunken. Die geradezu infantile Trotzigkeit, mit der Gabriel prompt Termine als geschäftsführender Außenminister absagte und damit seine Amtspflichten vernachlässigte, als er seinen Posten zu verlieren drohte, weckt Zweifel an der Regierungstauglichkeit solcher Leute."

...

"Wie können Politiker, die sie zu führen beanspruchen, völlig vergessen, dass ihnen Ämter stets nur auf Zeit übertragen werden und eine Republik kein Selbstbedienungsladen ist? Der Renovierungsbedarf in der SPD übersteigt schlimmste Erwartungen. "


Wie können Soros und seine Hintertanen nur glauben, daß abgrundgierige und häßliche Hackfressen wie Schulz oder Nahles auch nur einen Funken an Glaubwürdigkeit oder Sympathie beim Parteivolk oder gar bei den Bürgern hätten?

Woher nehmen sie die Dreistigkeit, das deutsche Volk zu verraten und NOCH MEHR GELDER an die EU und an die Besatzer und Südländer zu transferieren, während bei uns alles zusammen bricht?

Unsympath und Hackfresse Schulz:
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Die fette Nahles:
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Noch so eine Hackfresse und ein Volksverräter: Nils Schmid, SPD, hat als Finanzminister in BW Zehntausende Sozialwohnungen in Stuttgart an die Heuschrecke Patrizia in Augsburg verscherbelt, für zT nur 30.000 EUR pro Wohnung.
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Die Quittung haben er und seine türkische Ehefrau Tülay bekommen, 12.7% für die SPD bei der letzten Landtagswahl.

Das sind sie, die Totengräber der deutschen Sozialdemokratie.

Siggi Pop, über den braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren, das hat Armin Käfer schon getan.


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