Die
Ex-Chefin des „Kaspersky-Labors“ erzählt von der Teilhabe
amerikanischer Geheimdienste an der Entwicklung der Kryptovaluta

Danke für den Link.

Eine Sache beschäftigt mich schon seit Jahren!

Man schaue sich das Paper von Satoshi an. Habe ich damals tatsächlich gemacht, nachdem in der Computerzeitung c't darüber berichtet wurde.

Was ich dann NICHT verstanden habe:

Wie konne eine Person mit so einem einfachen Paper, und zwar einfach im Hinblick auf den Programmcode, der dort veröffentlich ist, nicht im Hinblick auf die Idee, binnen kürzester Zeit ein so komplexes Programm veröffentlichen und durchziehen.

Es gibt NULL Antworten auf diese Frage.

Doch in dem verlinkten Beitrag wird zum ersten Mal auch das erwähnt:

Zitat: "eine sehr umfangreiche Arbeit zur Umsetzung des Bitcoin selbst durchgeführt wurde (Entwicklung und Programmierung), es stecken da viele Mannjahre drin, und damit konnte sich kein genialer Einzelkönner befassen, sondern das brauchte eine Gruppe hochprofessioneller Kryptografen." Zitatende.

Danke, dass endlich jemand diese Merkwürdigkeit anspricht.

Auch weren von ihr die merkwürdigen Eigentumsverhältnisse angesprochen.

Ach ja, sie kritisiert etwas, das ich SEHR gut finde:

Zitat: "Der Bitcoin-Kurs kann nicht staatlich kontrolliert werden, die Transaktionen sind nicht transparent (es ist unmöglich festzustellen, wer wem etwas zahlt), und es gibt keine Möglichkeit, den Umlauf dieser „Gelder“ innerhalb des Landes zu kontrollieren." Zitatende.

Super. Genau das finde ich Super. Zumindest als Proof of Concept.

P.S. Warum sagt sie eigentlich, dass TOR "privatisiert" ist?

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder