Das ist eure Schicksalsfrage ...

NST, Südthailand, Mittwoch, 31.01.2018, 14:24 (vor 2270 Tagen) @ Rotti1980 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 31.01.2018, 14:38

Ich sehe keine Möglichkeit, da irgendetwas zu vermeiden,
ohne auf anständige Verpflegung, ein Dach über dem Kopf und Wärme zu
verzichten.............. Auto nicht zu vergessen, wenn man in der Pampa
wohnt............ [[top]]


Hallo,

bin jetzt schon mehr als 7 Jahre aus der Europa draussen, aber die letzten 12 Arbeitsjahre hatte ich meine persönliche Steuerlösung gefunden. Bei einem Einkommen von ca. 75k CHF hatte ich ungefähr eine Steuerlast von 10% in D musste ich im Schnitt nur 1000 Euro p.a zahlen - richtig im Jahr, war kein Schreibfehler.

Wer in der Steuerfrage keine Lösung findet, muss sich mit dem Sklavenstatus abfinden. Ich hab durch eigene Arbeit in 12 Jahren mit Frau die zu Hause war und sich um das Kind kümmerte, das ganze Kapital generiert, um das hinter mir lassen zu können. Alles ganz legal. Heute leben wir wieder so gut wie steuerfrei, ausgenommen Verbrauchssteuern. Das Vermögen wächst obwohl ich nichts mehr dazu beitrage - ich bekomme sogar Taschengeld [[freude]] , wenn ich das früher gewusst hätte ..... Das geht nur, weil die Geschäfte meine Frau macht und hier die Steuer erst richtig zuschlägt, wenn du mindestens Euromillionär bist. Für hier lebende Ausländer trifft das allerdings nicht zu, arbeiten die müssen sie alles versteuern.

Für euch ist die Steuerfrage/Abhängigkeit vom Sozialstaat vor allem in der EU - die Überlebensfrage .... daran hängt das ganze System - entweder Sklave und Sozialbimbesempfänger oder steuerfrei [[top]]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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