Lisa Fitz - Song

Falkenauge, Mittwoch, 31.01.2018, 10:28 (vor 2249 Tagen) @ Barbara4127 Views

Dieses Lied hat das Zeug zum Kultsong des Widerstands zu werden und ich
bitte euch, ihn mit allen Freunden und Bekannten zu teilen.

Lisa Fitz: Ich sehe was, was du nicht siehst

1. Ich sehe was, was du nicht siehst weil´s nicht so irre lustig ist. Ich
sehe das, was du nicht sehen willst – weil du blind bist - und lieber
shoppst und chillst. „I lies gar nix, i kauf mir jetzt a Kleid!“

2. Die Welt wird fieser und an wem mag´s liegen? Ich bin umzingelt von
Staatsmacht und Intrigen. Es rafft noch mehr, wer großen Reichtum hat und
die Menschen neben mir, die werd´n nicht satt.

3. Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die
Namen und die Sünden dieser feinen Herrn. Rothschilds, Rockefeller, Soros
& Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.

4. Die Masterminds und grauen Eminenzen JP Morgans, Goldman Sachs u. deren
Schranzen, Waffenhändler, Spekulanten, Militär, Geheimdienste, Spione und
noch mehr.

5. Die elitären Clubs der bösen Herrn, denen liegt dein kleines
Einzelschicksal – so fern. Es gibt sowieso zu viele Esser, ohne die
Vielen geht´s den Wenigen besser. Die Kaltblüter mauern unsere Freiheit
ein Jahr für Jahr - ohne Eile - Stein um Stein...

6. Und wir sind zu blöd, um zu kapieren, zu träge und zu faul zum
Informieren, kaufen Taschen, Schuhe, Schoko, Fußballkarten, während
Satans Drachenreiter auf uns warten. He, du...! -- He, du...!

7. Mach die Ohren auf und höre, wie sie lügen! Mach die Augen auf und
sieh, wie sie betrügen! Mach den Mund auf und sage, was du siehst! Die
Wahrheit ist oft leider ziemlich fies.

8. Die Weltenlenker sitzen ganz woanders – Ein illustrer Kreis, oh ja,
der kann das. Der Teufel sponsert die, kackt auf den Haufen, Die können
Teile von der Welt sich einfach kaufen.

9. Sind nie in Flüchtlingsheimen oder an der Tafel In großen Schlössern
wird diniert zu Geschwafel, In Luxusghettos residiern´s im Seidenhemd
Parallelwelt und Moschee sind denen fremd.

10. Ich sehe was, was du nicht siehst, weil du halt ganz a Brave bist, die
immer noch ans Gute glaubt, auch wenn man ihr das Liebste raubt.

11. Deine Vision ist so naiv und dein Glaube an den Gott, der ist so tief.
Doch sag ich dir, my love, dein Gott ist tot – auf der Welt regieren Mord
und Geld und Not. „Wo isser denn? Warum sagt er nix? I hab doch so vui
bet´ ?!“ Lisa: Aha. Ja, wo isser denn? Tja.

12. Dein Gott macht Urlaub, er sitzt auf den Kanaren Und im Pazifik, wo
die Atomtests waren. Ihm macht das nix, er ist ja nur aus Luft Und er
verduftet, wenn die ganze Welt verpufft.

13. Dein Unwissen birgt große Gefahr, denn was du nicht weißt, wird
immerdar Elitenwissen bleiben und geheim Und sie fangen uns wie Fliegen auf
dem Leim.

14. Wir müssen aufstöbern, zeigen und enthüllen Sie aus dem Fuchsbau
jagen und zerknüllen die Verbrecher gegen Liebe und das Menschenrecht -
Doch im Deutschen wurzelt leider tief der Knecht.

15. Geh hinaus und mach die Augen ganz weit auf! Benutz dein Hirn und lern
begreifen, was da lauft... Mach dich auf deinen Weg, musst dich beeilen.
Schau genau hin und lies zwischen den Zeilen!

16. Wart nicht, mein Lieb, du musst dich sputen Die Zeit arbeitet nicht
mehr für die Guten... Es ist nicht fünf vor zwölf - s´ ist fünf nach
eins und wenn du wo Gewissen suchst - s´gibt keins.

17. Gierige Männer, Mördergreise, spielen vom Tod die böse alte Weise,
reißen im Fallen die halbe Welt mit sich, wach auf und handle – lass
dich nicht im Stich.

18. Alles, was das Volk je wollte und was es bekommen sollte, wurde
niemals ihm geschenkt, Wir müssen kämpfen – daran denkt!! Wer kann den
Tango der Verleugnung besser tanzen.... Die Elite - oder die dummen
Schranzen? (4x wiederholen) Hey Du! Wach auf...!

(c) Lisa Fitz 2017

Wie kommen die Schurkenbanken, die Gierkonzerne, die Weltenlenker zu ihrem ungeheuren Reichtum, dass sie sich Teile der Welt einfach kaufen können?

14. Wir müssen aufstöbern, zeigen und enthüllen Sie aus dem Fuchsbau
jagen und zerknüllen die Verbrecher gegen Liebe und das Menschenrecht -
Doch im Deutschen wurzelt leider tief der Knecht.

Miteinander verflochtene, global wirkende Finanzakteure, deren Netz sich über den ganzen Planeten spannt, steuern zunehmend die Politik der Nationen und bestimmen letztlich maßgeblich das Berufs- und Alltagsleben der Menschen. Die Finanz- und Konzernmacht bildet gemeinsam mit den ihr dienstbaren Funktionsbereichen der Politik und der Informations- und Bewusstseinsindustrie das alles entscheidende Machtgeflecht, das die Interessen der Superreichen, der Geldelite, bedient.

Diese Herrschaft der Reichen (Plutokratie)ist nur möglich aufgrund des unmodifizierten Privateigentums am Unternehmenskapital und dem daraus geraubten Gewinn, sowie weiteren leistungslosen Einkommen in Form von Bodenrenten aus unbegrenztem Eigentum an Grund- und Boden und dem exponentiell wachsenden Zinseszins. Und die Rechtsform der Aktie ermöglicht den spielend leichten Erwerb von Unternehmensanteilen weltweit und so erst das Spannen eines globalen Herrschaftsnetzes. Siehe:
Der geraubte Gewinn


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