@tar, @Sportfreund: Analyse der EMA-Abstandsbereiche

Ashitaka, Dienstag, 30.01.2018, 21:34 (vor 2250 Tagen)1524 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 30.01.2018, 21:43

Hallo Zusammen,

eine bloße Subtraktion der exponentiell gleitenden Durchschnitte (EMAs) führt zu nichts. Es geht darum, die einzelnen EMA-Abstandsbereiche des über die Zeit goldenen Schnitts auf ihre Steigerungswerte (Ableitungen) hin zu überprüfen. Wir haben zwar keine Tangente die wir an die EMA-Abstandsbereich anlehnen können, dafür haben wir aber etwas alle Wellenebenen umfassendes, nämlich die jeweils kürzeren und längeren EMA-Abstandsbereiche (dort den längeren und kürzeren Wert!).

Wenn wir feststellen, durch welche Ausdehnungsfolgen der vergangenen Handlungen (EMAs) der Preis gegenwärtig verläuft, dann haben wir unseren Orientierungspunkt in einem dem Anschein nach unberechenbaren Muster aus EMA-Steigerungswerte. Dann zieht es uns gedanklich zu diesem Punkt in das Muster hinein und wir können erkennen, welches Potential der Preis in diesem Augenblick aufgrund der ihn durchaufenden Ausdehnungsfolgen bereit hält, oder wir erkennen es nicht [!].

Bloße EMAs an einem idiotischen Kerzenchart sind nichts als Kaffesatzleserei. Sie vermitteln mit einer zu hohen Wahrscheinlichkeit ein völlig falsches Bild des Entfaltungspotentials. Die jüngere Vergangenheit beeindruckt oftmals zu sehr und auf einmal macht dann etwas einen Strich durch die Rechnung, das man in den oben erwähnten Ableitungen der exponentiell gleitenden Durchschnitte schon viel früher hätte erkennen "können".

Und bitte keine normalen gleitenden Durchschnitte verwenden. Damit ist der goldene Schnitt (Fibonacci Price/Time Trading) nicht machbar.

Herzlichst,

Ashitaka

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