Jetzt kommt die Deutsche Presse nicht mehr drumherum, aber natuerlich ist das nach deren "Recherche" alles wieder von Russland und Putin gesteuert. So zumindest hat man den Eindruck nach dem unverkennbaren Bias des Artikels.

"fragwuerdiges Memo, das die Glaubwürdigkeit der Strafverfolgungsbehörden unterminieren soll" und den "Ruf der Institution FBI zu beschädigen, indem sie mit verschwörungstheoretischen Insinuationen arbeiten".

Und dann wird Trump natuerlich gleich im selben Atemzug verurteilt, weil er keine Sanktionen gegen Russland verhaengt. Was hat das mit dem FISA-Memo zu tun?

Man beklagt zudem allen ernstes, der Praesident und der US-Kongress setzen sich ueber ein Ministerium hinweg.

"Das FBI ist seit den unseligen Zeiten von J. Edgar Hoover zu einer unabhängigen Institution geworden, die hohes Ansehen bei den Amerikanern genießt und viel Wert legt auf Unabhängigkeit von der Politik."

Und natuerlich habe Putin Trump zum Sieg verholfen, Russland habe die US-Wahlen manipuliert.

https://www.welt.de/politik/ausland/article172990740/Russlandaffaere-Trump-und-die-Repu...

Den Ruf hat sich das FBI schon laengst mit der fragwuerdigen Ermittlung gegen Clinton derart selbst ruiniert, da braucht es kein Memo mehr.

Wenn das Memo sowieso nur verschwoerungstheoretischer Muell sein soll, liesse es sich doch leicht bei der Oeffentlichkeit entkraeften. Viele Beteilligte kaempfen aber mit allen Bandagen gegen die Veroeffentlichung. Getroffene Hunde bellen, heist es ja.

Wird Wergin aus der Clinton-Kasse bezahlt? Nach so einer Propaganda-Pauke muss man es wohl annehmen. Mit Journalismus hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.

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