Stalin fehlten vor allem Schneider! (mvT) (mL)

solstitium, Samstag, 27.01.2018, 02:28 (vor 2275 Tagen) @ Otto Lidenbrock4899 Views

Moin Otto,

ich will Dein post als Steilvorlage nehmen und ergänzen.

Stalin fehlten vor allem Schneider!


Wer sich nur ein klein wenig mit Krieg rein militärstrategisch/analytisch beschäftigt, (SunTsu, Carl von Clausewitz, ff.) merkt schnell, dass es militärisch völliger Unsinn ist, die Menschen im eroberten Gebiet „zu vernichten“!

Das wäre das Gleiche, als würde man den eroberten Tanklaster des Gegners anzünden um dann seinen eigenen Tanklaster (aus 3000 km Entfernung!!) vorfahren zu lassen, um schlussendlich das gleiche Benzin in die Panzer an der Frontlinie zu pumpen!

Warum also sollte man Menschen vernichten, deren Arbeit man für das überleben der Truppe unabänderlich im selben Moment zwingend benötigte?

Rätselhaft, dass sich bis heute bei manchen Leuten, die festgesetzte These des angeblichen Vernichtungskrieges in den Köpfen gehalten hat.

Die Versorgung der Truppe im eroberten Gebiet, ist OHNE DIE MENSCHEN ebenda, gar nicht möglich – undenkbar!

Der Feldzug ist zum scheitern verurteilt!

Das ist Usus, das weiß jeder! Und das ist so simpel, dass es die Spatzen von den Dächern pfeifen so dass es selbst ein gewisser Stalin gewusst hat.

Während der Sowjetherrschaft in der Ukraine sind bereits 2 Mio Ukrainer von 1933 bis 1941 schlicht und ergreifend verhungert, verursacht ausschließlich durch die kommunistisch befohlene dilettantische landwirtschaftliche Kolchosenwirtschaft!

Stalins Weg aus Georgien, an die Spitze der Macht der Sowjetunion ist von einer breiten Blutspur gesäumt. Dort und an unzähligen Orten sonst!
Dazu lese man bei Interesse die Berichte über den Krieg gegen die Japaner im Osten lange vor dem 22.6.1941 (Barbarossa).

Diese beiden Faktoren zusammenaddiert, ergaben die logische Schlussfolgerung Stalins, dass er den Siegeszug unserer Wehrmacht vor Allem damit aufhalten konnte, indem er ihr bestenfalls vernichtete Dörfer hinterließ.

Raumgewinn, wie gesehen, ließ sich damit zwar für die Wehrmacht gewaltig generieren, aber schlussendlich ziemlich toter Raum, der die Versorgung der Truppe bewiesenermaßen verunmöglichte.

Was hätte denn ein deutsches Volk in einem Gebiet bis Stalingrad oder Kaukasus oder oder oder, völlig menschenleer denn ansonsten gewollt?

Der Raum war groß genug dass nicht nur beide Völker, wie ja in der Wolgarepublik, in Polen, in der Tschechei, in Rumänien, in Ungarn, in Lothringen, in Belgien in Italien, also praktisch auf der ganzen Welt bis heute geschehend nicht nur neben sondern befruchtend miteinander hätten leben können und viele Menschen darüber hinaus auch noch dazu!

Wir haben Sorben, also andere Slaven, neben den Russen, demgegenüber ganz im Gegenteil damals und auch heute völlig gleichberechtigt mit uns zu leben, einer dieser stellte zuletzt sogar den Ministerpräsidentenposten in Sachsen!

SunTsu lehrt es seit über 2000 Jahren, dass sich die vorrückende Armee AUSSCHLIEßLICH von den Bauern in den eroberten Gebieten ernähren kann, allein schon aus transportlogistischen Gründen, wenngleich er dafür ein anderes Vokabular verwendete!

Nochmal, nicht von den eroberten Tieren, sondern von den Bauern deren Arbeit, deren Hege und Fürsorge der nachwachsenden lebenden Lebensmittel!

Diese verbrannte Erde, die fehlende Versorgung, war dann auch der Grund für die Vernichtung der 6. Armee bei Stalingrad. Militärstrategisch hatte Stalin also damit „den“ Joker gezogen wenngleich einen zutiefst makaberen!

Freilich wäre es aber UNDENKBAR, die Vernichtung der Menschen selbst und mit Sowjetstern auf dem Revers, erkennbar umzusetzen. (vgl. unzählige inhaltlich völlig deckungsgleiche Vorkommnisse, weit davor und lange danach!)

Damit kam die unausweichliche Lösung, die False Flag Maßnahmen, den Anzünden von Scheunen, nachdem man die Menschen vorher darin zusammen getrieben hatte, zu tragen.

False Flag wurde sie schlicht dadurch, dass man sich (also Soldaten der Roten Armee oder Strafgefangene der Gulags) zuvor erbeutete, auffallend meist viel zu großen Wehrmachtuniformen anzog, und für den überlebenden Zeugen dennoch erkennbar, als Wehrmachtsoldat (per Uniform) diese Scheunen anbrannte.

Schneider, die die Uniformen vorher passend hätten machen können, kamen erkennbar nicht zum Einsatz. Deshalb sind diese viel zu großen Uniformen heute unumstößlich bekannt!

Heute ist ganz klar zu sagen, dass es solche authentischen Verbrechen der Wehrmacht selbst NIE GEGEBEN HAT. Nie!

Sämtliche Verbrechen dieser Natur gehen AUSSCHLIESSLICH auf Stalins Konto, schlicht, wie beschrieben, weil sie, so makaber es klingt, sie militärstrategisch nur für Stalin Sinn ergeben haben!

Die Geschichte beweist, dass er damit, zumindest eine Zeit lang und bei einer begrenzten Zahl an Menschen Recht behalten hatte.

Nur kann man nicht alle Zeit alle Menschen am Nasenring durch die Manege führen.

Ferner gab es dann aber russische Zeugen dieser Stalinschen Gräuel, die darüber hinaus auch noch das völlige Gegenteil der Stalinschen Propaganda über unser nationalsozialistisches Deutschland nach unserer Niederlage und Heimkehr in die Heimat 1945 der propagandistisch völlig dar nieder liegenden russischen Bevölkerung erzählten.

Jedem auch nur halbwegs und oberflächlich geschichtlich mit original Quellenzugang Informierten ist bekannt, dass die einst in Gefangenschaft geratenen Soldaten nach ihrer sogenannten „Befreiung“ im Deutschen Reich durch die überrennende Rote Armee nicht zurück in ihre Heimat konnten!

Sie, also die Ersten die dies in ihrer Liebe zur Heimat aber schlussendlich tödlichen Naivität taten, haben die ganze Stalinsche Gräuelmärchen Lügenpropaganda über uns pulverisiert.

Von keinerlei menschenverachtende Behandlungen, keine Ermordungen, keine Gräuel, kein Aushungern oder gar, wie bei Stalin üblich, Folterungen, konnten die Befreiten berichten!
Nichts aber auch gar nichts dergleichen!

Statt dessen freundliche Menschen respektvoller Umgang und eben Arbeit, durchweg auch mal harter Arbeit, aber wie bei den noch heute nachzulesenden Unterlagen, inklusive Fußappell vollumfänglicher medizinischer Betreuung und einen Lebensstandart, der Stalin schlussendlich als den größten Märchenerzähler hat werden lassen.

Was machte Stalin, er tötete sie! Offizielle Begründung: Vaterlandverräter – weil sie sich haben gefangen nehmen lassen, und dann für den Feind arbeiteten.

Die wirkliche: Sie kannten und erzählten die Wahrheit!
Es hätte nicht allein Stalin, sondern die gesamte Gesellschaftsform Kommunismus (also das Sowjetische Modell des Marxismus) pulverisiert.

Die befreiten russischen Soldaten hätten Marx begraben mitsamt seiner wahnwitzigen irrigen Kapitalismus-Medaillen-Kehrseiten- Ideologie!

Die Soldaten sind also zu Tausenden hier geblieben, lernten sich in der neuen Heimat zu assimilieren. Besonders dort zu finden, wo ihre einstigen Arbeitsplätze waren, in der Landwirtschaft.

Schaut einfach in die Gesichter ihrer Kinder, Kindeskinder, die ethnisch hier ansonsten so rein gar nicht her passen! Ja durchaus sind darunter auch Gesichter der Enkel, von zuvor vergewaltigten Großmüttern. Aber eben nicht ausschließlich!

Und dann noch etwas zu den SS Soldaten.

Ich hatte das heutzutage fast nicht mehr erlebbare Glück, einen jener SS ler zu sprechen.

Auch hier, militärisch derart logische Erklärungen, dass es einem wie Schuppen von den Augen fallen muss, hat man noch einen Funken vorurteilsfreier Beurteilungsvermögen, nach 70 Jahren Gehirnwäsche und Umerziehungsbefehlen behalten.

Er hatte einen einzigen Feind an der Front:
Seinen „Spiegel“ innerhalb der Roten Armee, also jener identisch waffentechnisch Ausgestattete, der mit gleichen Mitteln versuchte, den zwischen beiden streitigen Raum auf die gleiche Art, wie eben er, zu erobern bzw. zu halten!

Da die Kriegswirtschaft zudem jeden Mann brauchte (siehe die Arbeitslager) war die tödliche Bekämpfungsmethode überdies das LETZTE MITTEL auch nur dann, wenn es eben auch um das eigene Leben ging!

Der entwaffnete Gegner wurde NIEMALS getötet, es sei denn aus Gründen, wie man es völlig identisch mit den eigenen unheilbar verwundeten leidenden verblutenden Kameraden oder eben vorweg bewiesen verbrecherisch handelnden Soldaten, egal auf welcher Seite kämpfend, handhabte.

Was hatten wir in diesem Zusammenhang alles schon über uns ergehen lassen müssen.
Seife, Lampenschirme, elektrische Förderbänder und dann noch die unsägliche Reemtsma- Wehrmachtausstellung, nichts von dem hat diese 70 Jahre inhaltlich überlebt! Nichts!

Keiner der Behauptungen war haltbar!
Keine Bildermanipulation – Nichts!

Was blieb dann eigentlich noch, außer der vorgenannten denunzierenden, aber nunmehr völlig inhaltsleeren Behauptung über die angeblichen unmenschlichen Eigenschaften unserer Wehrmacht?

Aber:

Was wäre, wenn angefangen von Katyn, die überfällige Korrektur, die Richtigstellung der Geschichte wirklich stattfinden würde, was wäre denn der gesamten Menschheit fortan über diejenigen und ihre Freunde zu sagen, die bis heute ungesühnt den größten Revolver am Halfter führen?


Die sehr wenigen und sehr seltenen Verbrechen, die durch Wehrmachtsangehörige an Unterlegenen geschahen, wurden an Ort und Stelle durch die Wehrmacht selbst bestraft!

Und genau durch diese, Jedem bekannte und praktizierte Bestrafung, gab es derlei Vorkommnisse, außer von völlig Irre geleiteten oder vielleicht auch traumatisierten Soldaten ganz und gar nicht!

Jede Fußnote in unserer wahren gesamten und vollumfänglichen Deutschen Geschichte beweist diese unsere flächendeckende charakterliche Eigenschaft!


Man kann alle Menschen eine bestimmte Zeit und wenige Menschen alle Zeit,
aber niemals alle Menschen, alle Zeit hinters Licht führen!

Es wird also, und das steckt in dem Spruch auch drin, tatsächlich für immer wenige Menschen geben, die sich der Wirklichkeit durch die vorausgegangenen, an ihnen umgesetze professionelle Gehirnwäsche auf ewig verschließen werden.

Schade eigentlich, aber, nimmt man diesen Spruch, als gegeben hin, wohl nicht zu ändern!

Abschließend noch ein Bericht eines Sohnes eines Wehrmachtangehörigen, beim Besuch in den einst sowjetischen Dörfern, die sein Vater angeblich vernichtet hätte!

https://www.adelinde.net/deutsche-soldaten-1943-44-in-russland/

http://www.menschen-im-osten.de/img/SDC10325.jpg


Man schaue nur mal zum Vergleich dazu auch die einschlägigen Videos der Russen, der Kinder der Soldaten der Roten Armee von damals, die heute einräumen, daß sich ihre Väter und Großväter damals vor den falschen Karren haben spannen lassen!

Der heutige designierte Feind Putins, der ihn nicht erst bei Novorussia eine Falle,
die der polnischen Falle von 1939, sowie der vorherigen ergebnislosen Tschecheifalle von 1938
aufÅ› „I“ Tüpfelchen gleicht aufstellte,
ist nach wie vor derselbe, wie unser damaliger Feind!
Die Rote Armee von heute, hat gegenwärtig als Kampfauftrag,
damit faktisch das Erbe unserer Wehrmacht und
der damals auf unserer Seite kämpfenden Welt angenommen!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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