Nein, so scheint es nur...

Andudu, Freitag, 26.01.2018, 00:03 (vor 2276 Tagen) @ Tempranillo2615 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 26.01.2018, 00:06

Die Deutschen in ihrer unsäglichen Rückgrat- und Charakterlosigkeit
haben sich schon immer der stärkeren Seite angeschlossen, ohne sich dabei
auch nur im Geringsten um ethische Fragen oder die langfristigen Folgen
für Land und Volk zu kümmern.

Rückgrat und Charakterlosigkeit? Ich sehe eher das Gegenteil, der Deutsche ist hypermoralisch, will die ganze Welt retten und verbessern. Das hat er mit den Amerikanern gemeinsam, nur ist er eben nicht halb so skrupellos und machtversessen.

Auch die Konflikte die derzeit ausgetragen werden, sprechen nicht für Rückgratlosigkeit, die einen wähnen sich im Widerstand, die anderen als mutige Antifaschisten. Dass bestimmt 60% der Menschen unpolitisch sind, ist überall so, auch da sind die Deutschen nicht anders.

Pervers ist in diesem Zusammenhang lediglich, dass man die "repräsentative Demokratie" für diese 60% zugeschnitten hat, da diese besonders leicht zu manipulieren sind, sofern man sie an die Wahlurne bekommt.

So geht das seit Konrad Adenauer, der den Beginn der bedingungslosen
westdeutschen Amerikahörigkeit markiert.

Das ist unfair. Deutschland hat den Krieg verloren und wurde gnadenlos mit "Reeducation" überzogen. Welchem Druck die oberen ausgesetzt sind, kann man nur ahnen (Stichwort Kanzlerakte).

Dass das CFR hier alle Medien und Schaltstellen unterwandert hat, ist auch bekannt:
https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

Das Interesse der Amis (auch das ist gut dokumentiert) liegt eben darin, Deutschland unter Kontrolle zu halten. Wir sind der wichtigste Brückenkopf auf dem Kontinent, für die amerikanischen Geostrategen. Es muss z.B. verhindert werden, dass D mit Russland übereinkommt, weil dadurch ein Machtblock entstünde, der den teuflischen Angelsachsen gefährlich werden könnte (deutsche Industrie und russische Rohstoffe).

Ich vermute, die Kartoffeln sind vor allem deshalb so USA-begeistert und
äffen jeden Amimist nach, weil die Amis als die großen Sieger, Starken
und Erfolgreichen wahrgenommen werden.

Das liegt einfach an der Dominanz amerikanischen Einflusses. Zum Teil an der Unterwanderung von Medien und Politik, zum Teil aber auch daran, dass Englisch einfach sehr leicht zu lernen ist.

Ein Imperium zieht außerdem immer Bewunderer an. Nicht allein wegen seiner Macht, sondern auch deshalb, weil es selbstbewusst auftritt, mit Geld um sich wirft und unglaubliche Leistungen vollbringen kann.


Als H...en- und Verrätervolk, das die Deutschen nun mal sind, haben sie
sich den Amis angeboten, in der Hoffnung, wenn sie sich von denen
durchnageln lassen, landen ein paar Heiermänner mehr im Geldbeutel.

Sie haben sich gar niemandem angeboten. Die Deutschen haben den letzten Krieg verloren und waren auf Gedeih und Verderb den Amis und Russen ausgeliefert. Und sie hatte dabei noch verdammtes Glück, dass sich auf amerikanischer Seite die vernünftigen Stimmen durchgesetzt haben (nicht wie damals in Versailles).

Mit der deutschen Islamophilie verhält es sich nicht anders. Wie nach
1945 die Amis sind im Moment die Moslems auf der Siegerstraße und dabei,
Deutschland in Besitz zu nehmen.

Weil die Deutschen sich Vorteile davon versprechen? Mitnichten. Zum einen mediale Gehirnwäsche (alle Menschen sind gleich, die Deutschen sind schuldig und müssen Wiedergutmachung leisten usw.) und Verschweigetaktik (nie die Ethnie eines Täters nennen usw.) , zum anderen sind die Deutschen einfach zu gutmütig und hilfsbereit, man kann sie seit jeher leicht ausnutzen. Das Vertrauenslevel ist, bzw. war, sehr hoch. Das ist ein riesiger Effizienzvorteil, aber auch eine große Gefahr, wenn es bewusst ausgenutzt wird.

der DeutschIn alles unterlassen, um sich als Gegner der Sieger und Besatzer
zu exponieren.

Du hast eine seltsame Wahrnehmung, die nicht mit meinem Eindruck übereinstimmt. Man kann den Deutschen vorwerfen desinteressiert zu sein, zu dumm, zu ungebildet usw. aber in der Unterwürfigkeit unterscheiden sie sich nicht so stark von anderen Völkern. Im Gegensatz sie meckern ständig, nur den Arsch bekommen sie eher selten hoch, auch weil sie sich schwer einigen können, welches der Übel denn nun das größte ist.

Von Strichermentalität zu faseln, wo ausgerechnet die Deutschen gegen das zionistisch-angelsächsische Imperium gekämpft haben und eine bittere blutige Niederlage dafür einstecken mussten, ist einfach nur ein bisschen flach, findest du nicht?


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