Ja, aber an der "Schule ohne Rassismus" erfolgt die "Aufarbeitung" nun durch verstärkten "Kampf gegen Rechts". Danach bildet man einen Stuhlkreis, alle geben sich die Hände und gut ists. Der Name des Opfers darf wie bei den Fällen zuvor künftig nicht mehr offiziell genannt werden, denn das würde ja den "Rechten in die Hände spielen". Also reden sie nicht mehr drüber und gehen zur Tagesordnung über. Man will ja schließlich nicht "Nazi" sein.
Davon unabhängig werden die mohammedanischen Kinder und Jugendlichen an dieser Schule den Fall künftig natürlich trotzdem nutzen, indem sie den restlichen deutschen "Opfa" bei der kleinsten Gegenwehr den Fall vorhalten ("isch mach Dich Messa, geht Dir wie [Name des gemeuchelten deutschen Schülers hier eingesetzt]). Ist das nicht nett? In einer schönen deutschen Realität leben wir. So eine "Schule ohne Rassismus" ist doch was Tolles, oder?