Transe ins Krankenhaus geprügelt, Täter will man nicht schnappen

Socke ⌂, Montag, 15.01.2018, 19:17 (vor 2293 Tagen)2912 Views

Ach ja, unserer guten Menschen, achten doch sehr auf die "Persönlichkeitsrechte" und "Ehre" von Verbrechern:
Eine Transe wird k.o.-geschlagen und landet mit Gehirnerschütterung und sicher weiteren Verletzungen im Krankenhaus.
Nun kommt der Fahndungsaufruf nach einem "Mann" (= gemeint ist der Täter) jetzt erst, fast ein dreiviertel Jahr später. Wie sinnvoll.

Der Hintergrund ist natürlich klar:
- die Tat geschah in einem Ghetto (in der Gegend gab es jahrelang Schießereien mit scharfen Waffen)
- die Täterbeschreibung "Mann, 1,75m" ist natürlich so vage, dass man damit keinen finden wird
- den Aufruf fast ein dreiviertel Jahr später zu veröffentlichen ist völlig aussichtslos
- die Bahnhöfe sind ausnahmslos mit Videoüberwachung ausgestattet, man verzichtet hier aber lieber auf die Veröffentlichung der Bilder, weil man ja nicht "gegen Ausländer hetzen" möchte, wie lieb.

Bei all diesen Indizien ist die Sache klar: Der Täter ist mal wieder einer aus der Reihe der üblichen Verdächtigen.
Ich kann da immer nur noch mit dem Kopf schütteln. Oder um mit Donalds Worten zu sprechen: Wir sind inzwischen selber ein "Drecksloch-Staat" geworden.
Werde morgen zur Polizei gehen und fragen, wo ich mich als Reichsbürger ummelden kann [[top]] .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/reinickendorf-polizei-fandet-nach-taeter-nach-transph...


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