Beabsichtigte GrdSt-Reform 2022

Balu, Freitag, 05.01.2018, 14:22 (vor 2274 Tagen)5351 Views

Eine erneute Methode der Umverteilung ab 2022.

Es wird zwar von Übergangsfristen von bis zu 10 Jahren gefaselt, da die Länder und Kommunen aber knapp bei Kasse sind, gehe ich davon aus, dass zum Stichtag, die Grundsteuer für alle ad hoc teurer wird - und zwar erheblich.

So soll während der Übergangsphase die neue berechnete GrdSt. nicht wesentlich von der nach der alten Methode berechneten abweichen, wer´s glaubt sei selig.

Für alle die, die sich ein Leben lang krumm gelegt haben für ihre Häuschen, heißt das definitiv ab 2022, verkaufen (müssen) weil nicht mehr zahlbar.

Viele (Babyboomer) werden warten, bis es nicht mehr geht, dann werden in relativ kurzer Zeit viele Immobilien auf den Markt drängen, die vom Großkapital für´n Appel und´n Ei, eingesammelt werden dürfen.

Die ex-Hausbesitzer dürfen dann mieten, NK inkl. GrSt.

Vermögensumverteilung von unten nach oben.

die Schafe schlafen noch, jedenfalls ist kein Geblöke zu hören.

Gruß
Balu

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.


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