Der Wind in den Mainstream-Medien bzgl. Bereicherer dreht sich. Langsam wird Tacheles geschrieben. (mL)

DT, Dienstag, 02.01.2018, 19:47 (vor 2277 Tagen)8331 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 02.01.2018, 20:07

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kolumne-von-goetz-aly-das-vertrauen-in-die-si...

Ein Wunder: es werden Roß und Reiter genannt und VERANTWORTLICHE Personen klar benannt mit Ihrer schändlichen Parteizugehörigkeit! Ironischerweise sind es zwei Frauen, die verantwortlich sind.

Auch wird eine ganze Liste von Schandtaten der testosteronstrotzenden Bereicherer genannt, etwas, was man vor einem Jahr höchstens auf "rechten" Seiten gefunden hätte. Und es wird angeprangert, daß die überregionalen MSM das ganze immer noch verschweigen, wie auch die Tagesschau es getan hat.
"Geflüchtete" anstatt Bereicherer wird in Anführungszeichen gesetzt, weil es dem Götz Aly auch stinkt, was die Moslem-PC-Presseschreiberlinge als Wortwahl vorschreiben.

Und das in einer Besatzerzeitung, die dem Dieter Schaub gehört, dem die Presselizenz direkt von den Amis erteilt wurde und dem auch die Süddeutsche Zeitung gehört...


Kolumne von Götz Aly
Das Vertrauen in die Sicherheit ist angeknackst
Von Götz Aly 01. Januar 2018 - 17:10 Uhr

Unser Kolumnist Götz Aly glaubt, dass eine Mordtat wie die in Kandel das Miteinander in Deutschland zerstört.

...

Zitat:
"Kein Echo in überregionalen Medien

Dieser Tage bewegt uns der Mord von Kandel: Am 27. Dezember wurde dort die 15-jährige Mia von dem afghanischen Flüchtling Abdul D. erstochen, weil sie erklärtermaßen nicht mehr mit ihm gehen wollte. Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus demselben Motiv, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken. Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich. Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde. Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt.
Das Sicherheitsgefühl ist erschüttert

All das – und vermutlich mehr – geschah binnen einer Woche und erschütterte das allgemeine Sicherheitsgefühl. Als ich in den Herbstferien meinem ältesten Enkel (14) auf seinen Wunsch hin Israel zeigte, traktierte mich dessen Mutter mit den strengen Reisewarnungen des schweizerischen Außenministeriums. Ich antwortete ihr leicht genervt: „Die Chance, in Israel ein Messer zwischen die Rippen zu kriegen, ist nach meinem Gefühl deutlich geringer als in Berlin-Neukölln.“ Die Reise verlief problemlos. Aber eines zeigt das Argument: Auch mein Vertrauen in die öffentliche Sicherheit Deutschlands ist angeknackst. Und gewiss werde ich meiner Enkelin nicht raten: „Kümmere Dich doch bitte nett um die armen unbegleiteten ‚Geflüchteten‘.“ Ihre und andere Eltern werden solches erst recht nicht mehr tun, sondern ängstlich warnen – egal, welche Partei sie wählen.

Das Grundvertrauen fehlt

Daran knüpfen sich Fragen. Muss man es hinnehmen, dass sich der aus Afghanistan stammende Mörder einer Freiburger Joggerin lügnerisch als Minderjähriger ausgab und im Fall Mia Ähnliches zu vermuten ist? Lässt es sich nicht verhindern, dass offenbar immer mehr junge Männer mit ziemlich langen Messern in der Tasche herumlaufen? Dass Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Flüchtlinge und Integration, zu all dem schweigt, überrascht leider nicht. Aber ist es nicht ein Zeichen von Feigheit, dass die Bundeskanzlerin das Thema in ihrer Silvesteransprache mied? Das im Alltag so wichtige Grundvertrauen in fremde Menschen zerbricht an einer Mordtat wie der in Kandel. Sie zerstört das freundliche Miteinander. Sie nagt im Gedächtnis des Herzens."

Dieselbe Besatzerpostille thematisiert zumindest die Zensur gegenüber Tweets bzgl. der Bereichererhorden.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-geloeschtem-silvester-tweet-meuthen-wirf...

Wegen dieses Tweets griff "in vorauseilendem Gehorsam" das Zensurgesetz vom Natalia-Wörner-besteigenden Zensurminister Heiko "hau ab" Maas:

Berlin - Twitter hat die stellvertretende AfD-Bundestagsfraktionschefin Beatrix von Storch vorübergehend gesperrt und damit Empörung in der AfD-Führung ausgelöst. Von Storch hatte sich in dem Internet-Kurznachrichtendienst am Silvesterabend über einen Tweet der Kölner Polizei aufgeregt, die Neujahrsgrüße in mehreren Sprachen veröffentlicht hatte, darunter Arabisch.

„Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“, schrieb von Storch. Twitter sperrte ihren Account daraufhin für zwölf Stunden mit Verweis auf einen „Verstoß gegen Regeln über Hass-Inhalte“. <<<


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