Bringst ja zum Jahresausklang wieder ein Thema, …

Das Alte Periskop, Freitag, 29.12.2017, 10:45 (vor 2304 Tagen) @ Hopi4398 Views

Wir philosophieren permanent über GOLD, SILBER, PLATIN, GERMANIUM,
Wolfram im
GOLD, über PEAK OIL und BITCOINS ..., haben aber bis heute noch nicht
den
alles über-ragenden & existentiellen > WERT des WASSERS (H2O ?!?!) auch
nur
ansatzweise verstanden. Das empfinden die Hopi als "Art Armuts-Zeugnis"
des
erlauchten Forums.


Lieber @Hopi!

… was die „lieben Leute“, die Wasser nur beim Aufdrehen des Wasserhahns wahrnehmen, nicht wirklich interessiert und verstehen.

Wenn @Mephistopheles schreibt:
„Dabei fällt mit 500 - 1000 Liter - pro Quadratmeter! - im Jahr gereinigtes Wasser vom Himmel. Einfach so. Die Menge ist völlig ausreichend für den jährlichen Trinkwasserbedarf eines Menschen.“
ist dies in zweifacher Hinsicht grundlegend falsch, zumindest bei dem Regenverhalten der letzten Jahre, seit „Wetterwaffen“ (= natürlich VT) im Einsatz sind.

Die Niederschlagsmenge mag gleich geblieben sein, aber die Wassermenge die vom Himmel fällt hat eine ganz andere Verteilung. Innerhalb von Stunden kommen Mengen an, die früher in einem Monat und mehr die Bodenoberfläche erreichten, aber nun nicht mehr in den darunter liegenden Quellwassersammelstrukturen ankommen. Und ist der Boden tief gefroren, kommt der wenige Schnee auch nicht mehr unten an.

Und was die Qualität dieses Wassers betrifft – geschätzter @ Mephistopheles – wird Dir als Datschiburger sicherlich die Studie aus dem benachbarten Würzburg bekannt sein,
https://wirsindeins.org/2017/03/18/bayern-katastrophale-konzentration-von-aluminium-bar...
welche natürlich auch im Trinkwasser ihren Niederschlag findet.

Da wir Leidtragende in Sachen Wasser sind, ein authentischer Erfahrungsbericht: Wir beziehen für unser kleines Haus in den Bergen das Trinkwasser aus einer über Generationen aktiven Quelle welche, wie auch das Wassereinzugsgebiet, in einem Waldgebiet liegt. „Regen und Schnee“ zeigen in der gesamte Umgebung eine signifikante Veränderung: Die Quellschüttung beträgt nur mehr ein Viertel von früheren Jahren. Jetzt teilen wir uns die 400 Liter „hochwertiges“ Quellwasser mit den Nachbarn. 67 Liter pro Person und Tag wären für einen Stadtbewohner undenkbar, die verprassen nämlich das Doppelte täglich.

Dir und allen meinen Lesern wünsche ich für 2018:
Gesundheit, Zufriedenheit und stets das nötige Quantum Glück
D.A.P.
[[smile]]


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