Zahlungsmittel

tar ⌂, Gehinnom, Freitag, 29.12.2017, 04:11 (vor 2305 Tagen) @ Silke2968 Views

Hi Silke,

Du übersiehst aus meiner Sicht, was ein genuines, allgemein

akzeptiertes

Zahlungsmittel ausmacht: die zusätzliche Haftung.


Es gibt meines Wissens kein AAZM. [[zwinker]]
Nur StZM, GZ oder?

Es gibt auch allgemein akzeptierte Zahlungsmittel, deren Genuität sich durch die mehrfache (stufenweise) Haftung auszeichnet.

Das Geld ist ja von dem Krypto-Hype nicht tangiert, oder ist
irgendeine Währung der Welt ernsthaft gefährdet - die bulgarische
vielleicht? Nein, die auch nicht.

Warum keine Währung wegen Kryptos gefährdet ist, erklärte Phoenix gerade wunderbar. Dennoch wird die Deckungsgrundlage (Haftung mit Sicherheiten) der meisten Währungen immer mehr aufgeweicht. Nicht nur die allgemeine Angst um Vermögenserhalt steigt, sondern auch vor Abgaben- und Steuerzugriffen sowie die Sorgen um eine ausreichende Alterssicherung.

Die zugehörigen Prüfungen durch GB und ZB haben ihre Berechtigung und
deren Gebühren sind in etwa so relevant wie der Zins für den
non-MFI-Unternehmer in seinem Risikokalkül: kaum bis gar nicht.


Das verstehe ich nicht so richtig.

Damit zielte ich auf das Zinsbashing und die Überwachung der Einhaltung gewisser Regularien ab, was genuine Zahlungsmittel angeht und bereits Onkel Otto hat als Unternehmer mehrfach darauf hingewiesen, dass der Zins dem Investor (fast) völlig egal ist.

Hast du dich schon über das von @Ashitaka angesprochene
"TARGET
Instant Payment Settlement
" (TIPS) kundig gemacht?
Was hältst du davon?

Oh, danke für die Info. Das scheint mir das Ripple-Konzept zumindest für Europa hinfällig zu machen - es sei denn, die nutzen Ripple als Technologie zur Umsetzung [[zwinker]]

--
Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


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