Es ändert sich was.

Nach den nun bekanntwerdenden Ereignissen in Schweden haben mir zwei
Personen nüchtern und vollkommen ruhig erklärt, dass damit das Fass für
sie übergelaufen ist.

Sie sagen, sie wollen keine Rücksicht mehr nehmen auf Nachteile für
Familie und Beruf, sondern ihre bisherigen Sichtweisen revidieren, Klartext
reden, Vorwürfe wegen rechts einfach ignorieren und nach Möglichkeiten
Ausschau halten, aktiv tätig zu werden. Beide würde ich bisher eher
leicht links-grün einordnen, auf jeden Fall Multikulti und kosmopolitisch,
höhere Bildung. Erklärtes Ziel: Ent-Orientalisierung.

Massenpsychologisch sind wir jetzt an dem Punkt...
...an dem das Gros verstanden hat, was uns droht.
Die Mutigen, Redlichen, Aufrechten haben sich bereits positioniert. Die Feiglinge ziehen nach, wenn es das Overton-Fenster zulässt.
In Österreich ist es längst gesamtgesellschaftlich soweit. In Bayern (unter normalen Leuten) übrigens auch.

Ich gehe inzwischen soweit, den "Gutmenschen" ins Gesicht zu sagen, dass ihnen ihre verlogene Gesinnungsethik in spätestens drei Jahren peinlich sein wird. An den Reaktionen merke ich: Sie ahnen, dass das stimmt.