Gesellschaftsspiele

trosinette, Freitag, 22.12.2017, 11:55 (vor 2288 Tagen) @ Ashitaka7277 Views

Guten Tag,

wenn es um Gesellschaftsspiele geht, besteht meine Frau immer darauf, vorher die Erklärung haarklein zu studieren. Ich spiele nach minimalem Erklärungsaufwand lieber drauflos. Sowas kommt dann dabei raus:

Dann erkläre aber bitte mal, worin diese Bedrohung bestehen könnte.

Kann ich nicht erklären (siehe Erklärung für Schuhkauf nach Brigitte Falkenburg). Spielt auch keine Rolle. Entscheiden ist, ob sich Menschen, Institutionen, Zaras Schwarm oder Deine Zentralmacht bedroht fühlen.

Meine Tochter hat sich im Alter von 19 Jahren, nachts im Zelt auf dem Campingplatz, von Waschbären bedroht gefühlt, die in 10 m Entfernung einen Kirschbaum plünderten. Sie hat uns mit ihrer unbegründeten Panik, die natürlich tieferliegende Gründe hatte, stundenlang wachgehalten.

Wenn sich von Kryptowährungen niemand bedroht fühlen würde, würde niemand hervorheben, dass Kryptowährungen keine Bedrohung sind. Es müssten auch nicht, wie Du sagst, die (steuer)rechtlichen Regulierungen der Kryptowährungen bereits überall in den Startlöchern stehen.

Gefahren- und Bedrohungspotentiale sind schwer einzuschätzen:

"Chef der US-Bankenaufsicht OCC Entwarnung gibt Entwarnung. Nach seinen Angaben bestehe keine Gefahr für das amerikanische Bankensystem"

Ashitaka: „Kryptowährungen stärken die Gesellschaft“

Franz von Papen: "In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, daß er quietscht!"

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Verwerfungen lösen solche Einheiten an den großen Handelsplätzen dieser Welt auch nicht aus.
Wie sollten sie, wo doch nun, da es erst richtig los geht mit den Ausdehnungsfolgen, mehr denn je
über Derivate nach Risikostrategien gehandelt wird bzw. die automatisierten Handelssysteme der Institute einsteigen?

Weiß ich nicht. Ich weiß nur, wenn es zu Verwerfungen kommt, kucken alle dumm aus der Wäsche.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider


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